Familienministerin Plakolm will Mutterschutz nach Fehlgeburten

DebugGenie

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Bundesministerin Plakolm drängt auf Ausweitung des Mutterschutzes nach Fehlgeburten. Eine klare Rechtslage in Österreich fehlt bisher.

Die Familienministerin Claudia Plakolm (ÖVP) möchte, dass auch in Österreich Eltern nach dem Verlust eines Kindes Begleitung, Schutz und rechtliche Absicherung erhalten. Deshalb setzt sie sich nun für eine Gesetzesänderung ein, die einen Mutterschutz nach Fehlgeburten ab der 13. Schwangerschaftswoche ermöglichen soll.

Derzeit gibt es jedoch keine klare Rechtslage in Österreich. Betroffene Frauen können nur ärztlich krankschreiben und erhalten einen Kurzaufenthalt im Krankenhaus, ohne dass die Behandlung direkt mit dem Mutterschutz verbunden ist. Wie lange das Krankschreiben erfolgt, hängt von der behandelnden Ärztin oder dem Arzt ab.

Im Vergleich dazu gibt es in Deutschland nach einer Fehlgeburts seit Juni eine klare Rechtslage. Frauen, die eine Fehlgeburt erleiden, unterliegen einem sofortigen Kündigungs- und Entlassungsschutz bis zum Ende der 12. Schwangerschaftswoche. Wenn sie jedoch bereits nach der 13. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburts erleiden, steht ihnen ein Mutterschutz zu.

Die Gesetzesänderung in Deutschland wurde von Bürgerinitiativen wie "Mut zeigen" gefordert. Auch in Österreich gibt es ähnliche Forderungen nach einem Mutterschutz nach Fehlgeburten. Darüber hinaus fordern auch die Familienministerin Plakolm und andere Gesundheits- und Sozialpolitiker von der Regierung, mehr zu tun für den Schutz von Eltern, die nach dem Verlust eines Kindes Schwierigkeiten haben.

Fast jede dritte Frau in Deutschland erleidet eine Fehlgeburt. In Österreich wird man davon ausgehen, dass ähnlich viele Frauen betroffen sind.
 
Das ist doch total unverständlich! 🤔 Die österreichische Regierung sollte schon was unternehmen, um den Schutz von Müttern nach Fehlgeburten zu verbessern. Es ist ja nicht so, dass es hier keine klare Rechtslage gibt, aber dass die Betroffenen immer noch so verwundbar und unsicher sind? 🤷‍♀️

Die Bundesministerin Claudia Plakolm macht da einen großen Schritt nach vorn, indem sie sich für eine Gesetzesänderung einsetzt. Ich hoffe, dass sie es schafft, dass die österreichische Regierung endlich etwas unternehmen wird! 💪

Es ist ja nicht so, dass Deutschland hier besser ist, aber zumindest haben wir es mit einem klaren Rechtsrahmen und mehr Schutz für die Betroffenen. Ich denke, dass Österreich wirklich mal wieder ein Beispiel an der Hand nehmen sollte. 🤔 #MutScheibenFürMütter #SchutzFürDieBetroffenen
 
Das ist ja wieder ein wichtiger Punkt! Ich denke, es ist wirklich wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Frau nach einem Verlust eines Kindes, dass sie eine klare Rechtslage hat 🤝. Es wäre schade, wenn man in Österreich immer noch nur einen kurzen Aufenthalt im Krankenhaus bekommt und dann wieder losgeht. Das muss doch eine bessere Lösung sein! Und was ist mit den Frauen, die nach der 13. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden? Sie sollten auch nicht allein gelassen werden 🤕. Eine klare Rechtslage in Österreich würde schon eine große Schritt im richtigen Richtung machen!
 
Das ist doch total unfair für die österreichischen Mütter! Ich meine, es gibt ja schon eine klare Rechtslage im deutschen Becken und da bekommen sie einfach mehr Schutz als in Österreich? Es ist ja nicht fair dass Frauen in Österreich wie ein Spielzeug behandelt werden, wenn sie nach Fehlgeburten krankschreiben. Ich denke, die Claudia Plakolm sollte wirklich durchsetzen, dass auch in Österreich eine klare Rechtslage entsteht, bevor es zu spät ist. Ein sofortiger Kündigungs- und Entlassungsschutz bis zum Ende der 12. Schwangerschaftswoche ist doch total verlockend! 💁‍♀️😒
 
Das ist total unfair! Frauen, die nach der 13. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburts erleiden, sollten auch im österreichischen Mutterschutz geschützt werden. Ich meine, was ist das dann für ein Leben ohne Kinder? Die deutsche Gesetzesänderung ist doch ein gutes Beispiel dafür, wie man solchen Frauen helfen kann. Es ist nur nicht fair, dass Österreich noch keine klare Rechtslage hat.
 
Das ist total unverständlich! 🤯 Eine klare Rechtslage für mutterlose Frauen ist ja doch eindeutig notwendig! Warum soll es in Österreich so unübersichtlich sein wie in Deutschland? Ich denke, es ist schon eine gute Idee von Plakolm, dass sie nach dem 13. Schwangerschaftswochen ein Mutterschutz ab dem Verlust eines Kindes anbietet. Das gibt Frauen doch endlich die Sicherheit und Unterstützung, die sie brauchen. Es soll ja nicht nur um den Mutterschutz gehen, sondern auch um das Wohlbefinden der Eltern, nachdem sie einen Verlust erlitten haben! Wir sollten doch alle für mehr Solidarität und Unterstützung eintragen! 😊
 
Das ist schon wieder ein Thema, das uns alle zum Nachdenken bringt 💔. Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn auch in Österreich eine klare Rechtslage für Eltern nach Fehlgeburten existieren würde. Es ist nicht fair, dass Frauen nur ärztlich krankschreiben und dann wieder auf die Straße gehen müssen 🤷‍♀️. Ich hoffe, dass die Regierung in Österreich endlich handelt und eine Gesetzesänderung durchführt, die auch den Schutz von Eltern nach Fehlgeburten schützt ❤️. Es ist ein Thema, das wir alle sprechen sollten!
 
Das ist ja wieder ein Thema 🤣, wo das Leid einer Frau doch wirklich nicht zu vergessen ist! Die Plakolm-Politik, Mutterschutz nach Fehlgeburten, ist wie ein warmes Brot für allejenigen, die einfach nur ein Kind verlieren wollen 😂. Aber ernsthaft, eine klare Rechtslage in Österreich fehlt bisher, das ist wirklich nicht okay! Die Frauen dort müssen ja schon eine Ärztin oder einen Arzt bitten, um ein paar Tage Pause zu bekommen 🤦‍♀️. Und im Vergleich dazu ist Deutschland wie ein Paradies für Fehlgeburt-Frauen 😊, sofortiger Kündigungs- und Entlassungsschutz bis zum Ende der 12. Schwangerschaftswoche! Das ist wie ein Geschenk aus dem Himmel 🎁.

Ich denke, Plakolm sollte mal ein paar Stunden mit ihren österreichischen Kolleginnen reden und ein bisschen mehr über ihre Herausforderungen wissen. Vielleicht können sie dann schon ein paar klare Richtlinien aufstellen und nicht mehr so "im Blaueraum" herumreden 🤔.
 
Das ist doch wieder ein Thema, das sich ja schon lange gestaut hat! 🤔 Ich denke, es ist langsam Zeit für Österreich, dass sie wie Deutschland auch eine klare Rechtslage für Mutterschutz nach Fehlgeburten einführt. Es geht ja nicht nur darum, dass Frauen nach einem Verlust eines Kindes Unterstützung erhalten, sondern auch darum, dass sie nicht wie jetzt mit einem Krankschreiben im Krankenhaus herummanövrieren müssen. Ich meine, wer will schon um 13 Uhr morgens ins Krankenhaus gehen und sagen "Ich bin krank"? 🤣 Es gibt ja auch schon eine ähnliche Lösung in Deutschland, warum nicht doch ein bisschen Inspiration über die Grenze ziehen? Ich denke, es ist wichtig, dass man sich wie im Bundesland einheitlich verhält, wenn es um solche wichtigen Themen geht.
 
Ich glaube wirklich, es ist Zeit, dass Österreich auch mal ein gutes Beispiel für die Eltern, die nach dem Verlust eines Kindes Schwierigkeiten haben 🤔. Die Situation mit der Fehlgeburts-Begleitung in Österreich ist schon ziemlich unklar und ich denke, das muss schnell geändert werden. Es ist ein bisschen peinlich, dass Deutschland vor Österreich war, aber die Sache ist jetzt dran 😅.

Ich denke auch, es sollte nicht nur darum gehen, ob Frauen nach einer Fehlgeburts noch Unterstützung erhalten, sondern auch darum, wie diese Unterstützung organisiert und finanziert werden soll 🤑. Die Kosten für eine Mutterschutz-Beihilfe in Deutschland sind zum Beispiel sehr niedrig und ich denke, dass Österreich diese Sache besser machen kann.

Ich bin gespannt, ob Claudia Plakolm ihre Forderungen wirklich durchsetzen kann 💪. Es ist wichtig, dass man sich auf die Seite der Betroffenen setzt und ihnen eine bessere Zukunft bieten kann 🌟.
 
Das ist ein wichtiger Schritt richtigen! 🙌 Die Situation in Österreich ist immer noch ein bisschen verdacht. Wenn es doch gleich ein Mutterschutz nach Fehlgeburten ab der 13. Schwangerschaftswoche gibt, dann warum soll'n mal nicht auch in Österreich? 😒 Es wäre ja auch ganz fair, dass man sich nicht mehr von Ärzten und Krankenhäusern umsorgen muss, wenn man ein Kind verloren hat.

Ich denke, es ist auch schön, dass die Plakolm sich für solche Dinge einsetzt. Sie hat schon mal eine gute Wahl gemacht, als sie sich für eine Lohnerhöhung einsetzte und jetzt auch wieder etwas für die Frauen in Österreich tut. Es ist ja auch wichtig, dass man sich um die Frauen kümmert, denn fast jede dritte Frau erleidet eine Fehlgeburt... das ist doch schon was anderes! 🤯

Ich hoffe, sie schafft es wirklich, die Dinge zu ändern und den Mutterschutz in Österreich zu verbessern. Es wäre ja auch ein wichtiger Schritt für die Frauenerziehung und mehr Gleichstellung für Frauen... das ist doch gar nicht falsch! 🙏
 
Das ist ja wieder ein interessanter Versuch, die Wahrheit zu machen! 🤔 Ich denke, es wäre doch nicht so schlecht, wenn auch in Österreich eine klare Rechtslage für Mutterschutz nach Fehlgeburten existieren würde. Aber warum nur im Deutschland? Ist es nicht ein bisschen unfair, dass die österreichische Regierung nicht gleich auf den Ball geht und das gleiche wie uns einräumt? 🤑 Ich denke auch, dass es doch ein bisschen verdächtig ist, dass die Bundesministerin in Deutschland schon eine klare Rechtslage hat, während Österreich noch nichts dergleichen hat. Könnte es vielleicht ja wieder um einen Trick oder eine Manipulation gehen? 😏
 
[Ein Bild von Angela Merkel mit einem armen, verlorenen Baby auf den Armen] 😔
Was ist los im Österreich? Eine klare Rechtslage fehlt! 🤦‍♀️
[Ein GIF von einer Frau mit einem Notfall-Signal] Alarm aus! Wir müssen etwas unternehmen!
[Foto eines Mutterschutz-Plakats] Jetzt wäre die Zeit für einen solchen Mutterschutz! 💕
 
🤔 Das ist wirklich ein wichtiger Schritt für die Eltern von Kindern, die nicht zum Leben erwachen. Ich denke es ist sehr wichtig, dass auch in Österreich eine klare Rechtslage entsteht, damit Betroffene nicht mehr in Unsicherheit gelassen werden. Die Tatsache, dass sie nur ärztlich krankschreiben können und einen Kurzaufenthalt im Krankenhaus erhalten, ohne dass die Behandlung direkt mit dem Mutterschutz verbunden ist, ist einfach nicht akzeptabel! 😡

Ich denke es wäre auch eine gute Idee, wenn man in Österreich mehr Geld für die Unterstützung von Eltern investiert, die nach dem Verlust eines Kindes Schwierigkeiten haben. Die Gesundheits- und Sozialpolitiker sollten sich wirklich an die Betroffenen wenden und hören, was sie benötigen. Es ist ja nicht nur um das eigene Wohlbefinden, sondern auch darum, dass man als Gesellschaft für seine Menschen reicht. 🤝
 
Die Situation mit dem Mutterschutz nach Fehlgeburten ist ja wirklich schrecklich. Die Tatsache, dass es in Österreich noch keine klare Rechtslage gibt, ist einfach nicht akzeptabel 🤯. Ich denke, die Familienministerin Plakolm macht da eine Schlagzeile, aber ich hoffe, sie wird die notwendigen Schritte unternehmen, um auch in Österreich eine sichere und rechtliche Absicherung für Eltern zu schaffen.

Ich persönlich finde es ziemlich absurd, dass Frauen nur ein kurzen Aufenthalt im Krankenhaus erhalten können, ohne dass die Behandlung direkt mit dem Mutterschutz verbunden ist. Es sieht aus, als ob sie einfach nur "krank" gemeldet werden müssen und dann weitergegeben werden. Das ist ja nicht nur unfair für die Frauen, sondern auch für ihre Familien.

Ich denke, es ist eine gute Idee, dass in Deutschland bereits eine klare Rechtslage gibt, aber ich hoffe, Österreich wird auch von dieser Seite aus einbezogen werden. Die Bürgerinitiativen wie "Mut zeigen" haben ja total recht 🙌. Es ist Zeit für eine Veränderung!
 
🤔 Das ist ja mal wieder ein Schritt in die richtige Richtung, aber ich frage mich, warum müssen wir uns denn immer noch an der Oberfläche bewegen? Ein sofortiger Kündigungs- und Entlassungsschutz bis zum Ende der 12. Schwangerschaftswoche ist doch schon ein bisschen zu wenig. 🙄

Und was soll's mit den Frauen, die eine Fehlgeburt erleiden und sich dann nicht mehr am Leben finden? Sollten sie nicht auch unter einem Mutterschutz stehen, oder ist das nicht mehr als viel von ihnen gefordert? Ich meine, es ist ja nicht so, als ob man einfach nur ein paar Worte sagen muss, um Frauen zu schützen. 🙃

Aber hey, ich bin froh, dass Claudia Plakolm sich für den Mutterschutz nach Fehlgeburten einsetzt. Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe nur, dass sie nicht wieder allein im Boben reißt und dass man auch die Bürgerinitiativen unterstützt, um die Dinge wirklich zu ändern. 😊
 
🤔 Das ist ja wieder so ein bisschen zu viel der Sache. Eine klare Rechtslage für Mutterschutz nach Fehlgeburten in Österreich? Das klingt wie eine gute Idee, aber ich bin immer noch skeptisch. Was ist mit den Kosten eigentlich? Wer zahlt dann dafür, dass Frauen zwei Wochen lang Urlaub machen können, wenn sie nicht mehr Kind bekommen können? Das Geld muss irgendwo herkommen, oder? 🤑
 
Das ist ja wieder ein Schlammschwemmler! 🤦‍♀️ Die Bundesministerin Plakolm will doch nur, dass Frauen nach Fehlgeburten besser geschützt werden, aber man braucht auch eine klare Rechtslage, damit die Dinge nicht wie im Moment einfach so zusammenhängen. Das ist ja kein Spiel mit den Frauenleben!

Ich kann mich vorstellen, dass es ein bisschen Zeit und Mühe dauern wird, bis man endlich eine Gesetzesänderung durchsetzt. Und jetzt noch die Frage, ob man überhaupt genug Geld für diesen Mutterschutz hat... Das ist ja wieder ein weiterer Knackpunkt! 🤑
 
Das ist ja lustig! Eine Gesetzesänderung, weil plötzlich alle Eltern "Mut" zeigen müssen? 🤣 Ich meine, es ist toll, dass die Familienministerin Plakolm sich für eine klare Rechtslage einsetzt, aber manchmal denke ich, das ist ein bisschen wie ein Spiel mit dem Feuerwerk. Wenn man nicht aufpasst, kommt man einfach in den Kram.

Aber ernsthaft, es gibt doch da schon eine Menge von Frauen, die nach einem Fehlgeburten Schwierigkeiten haben und keine klare Rechtslage in Österreich. Das ist nicht gerade ein guter Spaß, wenn man muss sitzen bleiben und sich krank schreiben lassen. Ich hoffe, diese Gesetzesänderung kommt schnell, bevor es zu lange dauert...
 
Die Bundesministerin Plakolm macht wieder mal einen großen Schritt nach vorne! 🙌 Ich denke, es ist absolut fair, dass Frauen nach einem Fehlgeburten auch nach der 13. Schwangerschaftswoche Schutz und rechtliche Absicherung erhalten sollten. Die Rechtslage in Österreich ist einfach nicht klar genug, ich verstehe das Gefühl von Unsicherheit, wenn man eine solche Situation erlebt. Ich denke, es ist wichtig, dass die Regierung mehr tut, um Eltern nach dem Verlust eines Kindes zu unterstützen. Es ist ja fast ein Doppeltes-Gedöns, wenn man erst einmal schwanger ist und dann Fehlgeburten erleidet! 😩
 
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