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Ein Familienurlaub in den USA mit einem riesigen Stich: Ein Brite war vor Kurzem überrascht, wie teuer sein Handybesitz während eines Wochenendes im Ausland wurde. Im Juli des letzten Jahres wollte Nurul Basher seinen gesamten Urlaub an der Ostküste und im Disney-Land für seine Familie planen. Seine Frau und die drei Kinder wollten etwas Besonderes erleben, nachdem es im letzten Jahr nur im Wohnzimmer verbracht worden war.
Als er jedoch zurück nach Großbritannien kam, wurde Basher überrascht von einer Rechnung über 86.273 Pfund, also etwa 98.000 Euro, für seine Mobilfunkgebühren. Er hatte extra Vorsichtsmaßnahmen getroffen und eine eSIM-Karte im Online-Portal "Airalo" gekauft, um potenzielle Roaminggebühren zu vermeiden.
Die eSIM sollte sich aber nicht wie erwartet bewährt haben. Während der gesamten Reise wurde von den 20 Gigabyte an Daten nur ein Bruchteil abgebucht - 0,05 Prozent. "Ich dachte, ich hätte die Rechnung falsch gelesen", sagte Basher. Seine Kosten sollten laut o2-Vertrag etwa 82.000 Euro betragen.
Doch das war erst der Anfang: Eine weitere Rechnung von o2 folgte - und diesmal sollte er sogar 86.273 Pfund (circa 98.000 Euro) bezahlen. O2 stimmte letztendlich zu, Basher seine Kosten einzulösen, und behauptete, dass es sich um einen "guten Willen" handelte.
Als er jedoch zurück nach Großbritannien kam, wurde Basher überrascht von einer Rechnung über 86.273 Pfund, also etwa 98.000 Euro, für seine Mobilfunkgebühren. Er hatte extra Vorsichtsmaßnahmen getroffen und eine eSIM-Karte im Online-Portal "Airalo" gekauft, um potenzielle Roaminggebühren zu vermeiden.
Die eSIM sollte sich aber nicht wie erwartet bewährt haben. Während der gesamten Reise wurde von den 20 Gigabyte an Daten nur ein Bruchteil abgebucht - 0,05 Prozent. "Ich dachte, ich hätte die Rechnung falsch gelesen", sagte Basher. Seine Kosten sollten laut o2-Vertrag etwa 82.000 Euro betragen.
Doch das war erst der Anfang: Eine weitere Rechnung von o2 folgte - und diesmal sollte er sogar 86.273 Pfund (circa 98.000 Euro) bezahlen. O2 stimmte letztendlich zu, Basher seine Kosten einzulösen, und behauptete, dass es sich um einen "guten Willen" handelte.