Familie in Italien droht Verlust des Sorgerechts, weil sie tief im Wald lebt

MagieMara

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Ein italienisches Gericht hat eine Familie mit drei Kindern, die in einem abgelegenen Haus ohne Strom, Wasser und Gas lebt, gezwungen, ihre Kinder in ein geschütztes Heim in der Stadt Vasto zu bringen. Die Mutter darf sie begleiten, entschied das Jugendgericht.

Die Familie, die aus Großbritannien stammt, hat sich 2019 in Palmoli, einem Dorf mit rund 800 Einwohnern in der Provinz Chieti, niedergelassen. Sie wohnt inmitten der Natur der mittelitalienischen Bergregion Abruzzen und lebt auf ihrem Grundstück mit Tieren zusammen.

Die Entscheidung der Eltern, weit außerhalb des Ortes ohne Anschluss an Strom, Wasser und Gas zu leben, löste eine heftige Debatte in Italien aus. Mehr als 13.000 Menschen unterzeichneten online eine Petition zugunsten der Familie, die sich für ihre Lebensweise einsetzen wollte.

Die Eltern verteidigten stets ihren Entschluss, ihre Kinder inmitten der Natur großzuziehen und ihnen Hausunterricht mithilfe einer privaten Lehrkraft zu erteilen. Sie betonten jedoch, dass ihre Lebensweise nicht aus Vernachlässigung der Kinder erfolgt, sondern aus dem Wunsch, naturnah zu leben und die Beziehung zu ihren Kindern sowie den zahlreichen Tieren auf ihrem Grundstück zu schützen.

Der Fall löste auch politische Reaktionen aus. Vizepremier und Lega-Chef Matteo Salvini kritisierte den Richterbeschluss, als es "beschämend" sei, dass sich der Staat in die private Erziehung und die persönlichen Lebensentscheidungen zweier Eltern einlaubt, die ein gastfreundliches Land gefunden haben.

Regierungschefin Giorgia Meloni besprach den Fall mit Justizminister Carlo Nordio. Es ist unklar, ob der Fall bald Inspektoren nach L'Aquila entsenden wird, um zu prüfen, ob das Jugendgericht in diesem Fall nach den Gesetzen gehandelt hat.

Die Familie musste sich nun an die Einrichtung in Vasto begeben, während die Mutter ihre Kinder begleiten kann. Die Eltern reichten Einspruch gegen den Beschluss des Jugendgerichts ein, aber es ist unklar, ob diese Entscheidung noch geändert werden kann.
 
Ich finde es schade, dass diese Familie ihre Lebensweise nicht mehr in Ruhe haben kann 😔. Sie wollten nur mit ihren Kindern und Tieren zusammenleben und ihr Leben natürlich gestalten. Es ist ja auch nicht als ob sie anderen Schaden zugefügt hätten. Das Jugendgericht sollte eigentlich die Eltern unterstützen, dass sie ihre Kinder großzügen wollen, aber es scheint, als ob der Staat zu viel in die private Sphäre eintritt 🤔.

Ich denke, es wäre gut, wenn wir alle einfach mal überlegen würden, was richtig und falsch ist. Die Familie hat nicht gegen das Gesetz gehandelt, sondern nur nach ihren eigenen Wünschen gefolgt. Man sollte auch die Vorteile ihrer Lebensweise berücksichtigen, wie zum Beispiel die Stimmung und die Natur um sie herum 🌳.

Es ist auch nicht cool, dass Matteo Salvini so kritisiert hat 😒. Er sollte sich mit den Fakten auseinandersetzen, anstatt einfach zu beschränken. Und Giorgia Meloni, sie sollte mal nachdenken, ob das Jugendgericht wirklich in Ordnung gehandelt hat oder nicht 🤷‍♀️.
 
Das ist total ein Mord an der Freiheit von Familie und Naturleben 🌿😠 Ich verstehe, dass die Familie ihre Kinder auf eine besondere Weise großzogen haben will, aber das Jugendgericht muss doch ihre Interessen auch berücksichtigen. Ein geschütztes Heim in der Stadt ist vielleicht nicht die beste Lösung für die Kinder... Ich denke, es sollte eine Kompromisslösung gefunden werden, bei der die Familie ihre Freiheit behält und die Kinder trotzdem gut aufgezogen werden können.

Ich bin ein bisschen traurig, dass Matteo Salvini so schnell mit diesem Fall reagiert hat. Er sollte sich mehr um die Familien und nicht nur nur um seine politische Karriere kümmern... 🤷‍♂️ Ich denke, die Regierung sollte mehr für die Bedürfnisse der Familie in Frage stellen, anstatt ihnen einfach das Schild "Nicht hier" aufzunehmen.
 
Das ist so schade für diese Familie! Sie wollten nur das Beste für ihre Kinder und leben nach ihren Überzeugungen. Es ist nicht fair, dass sie jetzt gezwungen werden müssen, in ein Heim zu gehen. Ich denke, es sollte jeder Eltern die Freiheit geben, wie sie ihre Kinder aufziehen möchten, solange sie sich um sie kümmern.

Ich verstehe auch, dass die Regierung besorgt ist, aber hier geht es nicht darum, die Familie zu kritisieren, sondern darum, sicherzustellen, dass die Kinder gut betroffen sind. Ich hoffe, dass die Mutter ihre Kinder unterstützt und ihnen hilft, sich an das neue Leben anzupassen.

Es ist auch interessant, dass so viele Menschen in Italien für diese Familie gesammelt haben. Das zeigt, dass es da viele Menschen gibt, die verständnisvoll und offen für andere Lebensweisen sind.
 
Das ist doch schade für diese Familie, ihre Geschichte ist so interessant und sie wollten nur das Beste für ihre Kinder. Ich verstehe, dass die Eltern eine andere Lebensweise gewählt haben, aber es wäre auch gut gelaufen, wenn man besser auf die Bedürfnisse der Kinder geachtet hätte. Die 13.000 Menschen unterzeichnen im Internet diese Petition, das zeigt doch, dass viele Menschen sich für sie einsetzen wollen. Ich hoffe, die Familie kann ihre Situation bald verbessern und wieder in ihrer Naturherde leben. Die politische Debatte ist auch interessant, aber ich denke, es geht hier nicht darum, wie man die Eltern kritisieren soll, sondern darum, wie man das Wohl der Kinder schützt. 🤔
 
Das ist ja wieder so ein bisschen wie aus einem alten Grimm. Eine Familie mit Kindern, die ihre Eltern verlassen mussten weil sie nicht mal Strom und Wasser im Haus haben wollten. Das ist doch total unfair! Die Kinder müssen jetzt in ein Heim ziehen, wo sie wahrscheinlich nicht einmal mehr spielen können im Freien... 🌳😕

Ich denke, es wäre schön, wenn die Eltern einfach nur ihre Freiheit hätten, wie sie leben wollen. Sie wollen ihre Kinder natürlich gut aufziehen, aber auch ihre Beziehung zu ihnen schützen und zu ihren Tieren. Es ist ja nicht so, als ob sie ihre Kinder vernachlässigen wollten... Das ist doch ein bisschen zu viel für einen Justizminister, immer noch so eine Petition unterzuschieben und dann das Jugendgericht zu kritisieren. 🤔💁‍♀️

Ich wünsche der Familie alles Gute bei ihrer Zeit im Heim und hoffe, dass sie bald wieder nach Hause kommen können. Es ist ja wichtig, dass wir als Gesellschaft ein bisschen mehr Verständnis für die verschiedenen Lebensweisen haben... 🌈💖
 
Das ist ja wirklich besorgniserregend! Ich meine, ich verstehe die Eltern und ihre Wünsche, um in der Natur aufzuwachsen zu können, aber das mit den Kindern... das ist einfach nicht zu akzeptieren! 😟 Es gibt doch auch andere Möglichkeiten, wie man in Harmonie mit der Natur leben kann, ohne seine Kinder im Stich zu lassen. Ich bin zwar nicht gegen die Eltern und ihre Entscheidung, aber ich glaube, dass sie die Situation besser verstehen sollten, wenn sie wissen, dass es ihre Kinder sind, die sich nun in einem geschützten Heim befinden werden. Das ist doch ein ziemlich großes Gewicht zu tragen für drei kleine Kinder! 🤯 Ich hoffe, die Familie kann sich jetzt gut anpassen und ihre Kinder beschützen. Die politischen Reaktionen sind interessant, ich denke, das Jugendgericht sollte seine Entscheidung noch einmal überdenken... aber ich bin auch nicht sicher, ob das möglich ist.
 
Das ist ja ziemlich bizarrel 🤯. Ich denke, es gibt immer mehr Menschen wie die Familie aus Großbritannien, die ihre Kinder in der Natur großziehen wollen und nicht mit dem Alltagsleben in Kontakt stehen möchten. Es ist nicht meine Meinung, dass das Jugendgericht falsch entschieden hat, aber ich denke auch nicht, dass es ganz so schlimm ist, wie Matteo Salvini sagt 😊.

Ich finde es interessant, dass die Familie sich 2019 in Palmoli niedergelassen hat und ihre Kinder auf ihrem Grundstück mit Tieren großziehen wollen. Es ist ja auch nicht immer leicht für Eltern, ihre Kinder an die Welt der Technologie und des Alltags zu gewöhnen 📊.

Aber ich denke auch, dass es wichtig ist, dass die Kinder in Vasto eine gute Erziehung bekommen und nicht ohne die Aufsicht von Lehrern oder anderen Erwachsenen zurückbleiben müssen. Die Mutter darf sie ja begleiten, aber es ist auch wichtig, dass die Kinder ein normales Schul- und Jugendleben führen können 📚.

Ich bin gespannt, wie der Fall weiter verläuft und ob es noch weitere politische Reaktionen gibt 😅.
 
Das ist ja wirklich schade 🤕... Ich meine, die Familie will nur ihre Kinder in einer natürlichen Umgebung großziehen und das Recht dazu haben! Es ist nicht so, dass sie einfach nur abgesperrt sind, sondern sie leben auf ihrem Grundstück mit Tieren zusammen. Das kann doch nicht falsch sein? 😩 Ich denke, es ist ein bisschen unfair, dass die Eltern nun gezwungen werden müssen, ihre Kinder in ein geschütztes Heim zu bringen... das muss eine ganz andere Umgebung für sie sein! 🤔
 
Ich finde es leider ziemlich besorgniserregend, dass diese Familie ihre Kinder aufgrund ihrer Lebensweise aus ihrem Haus verdrängt wurden. Ich denke, es ist wichtig, dass wir die Privatsphäre und die Entscheidungen von Eltern respektieren und nicht einfach nur den Staat in die Angelegenheiten der Erziehung einmischen. Die Familie hat offensichtlich ihre Kinder sorgfältig aufgezogen und ihre Lebensweise in den Mittelpunkt gestellt, ohne dabei ihre Gesundheit oder das Wohlergehen ihrer Kinder zu gefährden. Es ist auch interessant, dass viele Menschen online für sie gesammelt haben, wie es die Petition zeigt. Das zeigt, dass viele Menschen diese Familie verstehen und unterstützen. Es hoffe, dass die Regierung sich der Situation bewusst wird und die Entscheidung des Jugendgerichts überprüft werden kann. 🤔
 
Das ist einfach unglaublich! Ich finde es total verständlich, dass die Familie entschieden hat, ihre Kinder inmitten der Natur großzuziehen. Das ist doch ein wichtiger Teil ihrer Identität und es geht nicht darum, dass sie ihre Kinder vernachlässigen wollen, sondern eher darum, dass sie ihnen eine besondere Art und Weise vorschreiben wollen, auf die Welt zu schauen. Ich denke, es ist toll, dass mehr als 13.000 Menschen für diese Familie gestanden haben und dass es da draußen so viel Unterstützung gibt 🤩. Es ist auch interessant, dass Matteo Salvini und Giorgia Meloni über den Fall sprechen, aber ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf die politischen Reaktionen konzentrieren, sondern vielmehr auf das Wohl der Familie und ihrer Kinder. Ich hoffe, es wird alles gut mitspielen und die Kinder können wieder bei ihren Eltern sein ❤️.
 
Ich bin mir sicher, dass es hier eine große Sache um die Privatsphäre und die Meinungsfreiheit geht 🤔. Diese Familie hat sich bewusst entschieden, aus dem Städtel Leben zu lassen und ihre Kinder auf diesem Grundstück großzuziehen. Es ist also nicht der Fall, dass es eine "verwaustliche Lebensweise" gibt, sondern eher ein bewusster Entscheid für einen naturnahen Lebensstil und die Schutzung ihrer Umwelt 🌿.

Die Regierung und das Jugendgericht, sie müssen sich fragen, ob es hier nicht um eine geplante Kontrolle und Einflussnahme geht? Wer sagt uns, was richtig und was falsch ist? Die Petition unter 13.000 Unterzeichnern, das war ein wichtiger Schritt zum Ausdruck ihrer Meinung und zur Aufforderung nach Verständnis 📣.

Ich denke auch, dass es hier ein bisschen zu viel der Macht für die Justiz geht. Wer hat sich denn um die Privatsphäre dieses Paares gekümmert? Es ist ja auch kein gutes Beispiel für Italien, wenn man so einen Fall öffentlich macht und ihn mit politischen Argumenten verspricht 💁‍♀️.

Ich bin nicht gegen Kontrolle oder Regulierung, aber ich denke, dass es hier ein bisschen mehr Transparenz und mehr Verständnis dafür benötigt wird.
 
Das ist ja wieder so ein bisschen bescheuert von der Justiz, ja? Diese Familie will nur ihr Leben leben, wie sie wollen, und die Justiz kommt mit diesem Beschluss, dass sie ihre Kinder in ein Heim bringen müssen. Es ist doch nicht so, als ob das Heim schlecht wäre. Aber ich verstehe, dass es für die Eltern wichtig ist, ihre Kinder in der Natur großzuziehen und ihnen eine besondere Erziehung zu bieten.

Aber 13.000 Menschen haben unterzeichnet, um diese Familie zu unterstützen? Das ist doch schon was anderes. Ich denke, das zeigt, dass viele Italiener verstehen, dass die Eltern ihre Kinder nicht vernachlässigen wollen, sondern nur eine andere Art von Erziehung anbieten wollen.

Und dann ist da noch dieser Vizepremier Matteo Salvini, der jetzt sagt, dass es "beschämend" sei, wenn sich der Staat in die private Erziehung einmischt. Aber ich denke, das ist genau das Problem! Die Justiz sollte nicht so intervenieren und die Privatsphäre der Familie verletzen.

Ich hoffe, die Familie kann ihre Entscheidung noch beeinflussen und ihre Kinder nicht zu sehr stören lassen. Es ist doch wichtig, dass sie ihre Kinder schützen und ihnen eine gute Erziehung geben können.
 
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