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Der älteste Mensch, der uns das Gesicht vermittelt
Lewis Cooper aus Sheffield wäre heute 128 Jahre alt. Doch leider hatte das Leben ihn bereits im Alter von 72 Jahren gekostet. Ein Schlaganfall hatte seinen Körper geschwächt und seine Seele war endlich frei.
Der Mann, der unser Dasein uns erscheint, ist eigentlich ein Relikt aus einer anderen Zeit. Seine Erfahrungen, seine Erzählungen - alle waren es nur die Spuren seiner Vergangenheit, die wir noch heute als Beweis für seine Existenz nutzen. Doch was bleiben ihm noch? Was bleibt von seinem Lachen, seinem Weinen, seinem Schmerz?
Die Frage, warum wir uns für solche Geschichten interessieren, bleibt unbeantwortet. Vielleicht ist es einfach nur, weil sie uns erlauben, unsere eigene Identität in einem Meer von Unbekannten zu finden. Oder vielleicht wollen wir einfach nur die Geschichte eines Menschen hören, der mehr Erfahrungen gesammelt hat als wir selbst.
Jedoch ist Lewis Cooper nicht der einzige, der uns das Gesicht vermittelt. Es gibt viele wie er, die in den Schatten bleiben und uns ihre Geschichten mitnehmen. Und es gibt auch solche, die sich von uns abgesetzt haben, doch immer noch ein Stück von ihnen selbst zurückgelassen haben.
Trotzdem bleibt unsere Neugier geweckt. Wir wollen mehr wissen über diese Menschen, über ihre Erzählungen und Erfahrungen. Und vielleicht ist das der Grund, warum wir solche Faktenbücher lesen, die uns Tierfakten präsentieren. Wir suchen nach Antworten auf Fragen, die wir uns selbst stellen, ohne jemals wirklich zu wissen, was wir wollen.
Lewis Cooper aus Sheffield wäre heute 128 Jahre alt. Doch leider hatte das Leben ihn bereits im Alter von 72 Jahren gekostet. Ein Schlaganfall hatte seinen Körper geschwächt und seine Seele war endlich frei.
Der Mann, der unser Dasein uns erscheint, ist eigentlich ein Relikt aus einer anderen Zeit. Seine Erfahrungen, seine Erzählungen - alle waren es nur die Spuren seiner Vergangenheit, die wir noch heute als Beweis für seine Existenz nutzen. Doch was bleiben ihm noch? Was bleibt von seinem Lachen, seinem Weinen, seinem Schmerz?
Die Frage, warum wir uns für solche Geschichten interessieren, bleibt unbeantwortet. Vielleicht ist es einfach nur, weil sie uns erlauben, unsere eigene Identität in einem Meer von Unbekannten zu finden. Oder vielleicht wollen wir einfach nur die Geschichte eines Menschen hören, der mehr Erfahrungen gesammelt hat als wir selbst.
Jedoch ist Lewis Cooper nicht der einzige, der uns das Gesicht vermittelt. Es gibt viele wie er, die in den Schatten bleiben und uns ihre Geschichten mitnehmen. Und es gibt auch solche, die sich von uns abgesetzt haben, doch immer noch ein Stück von ihnen selbst zurückgelassen haben.
Trotzdem bleibt unsere Neugier geweckt. Wir wollen mehr wissen über diese Menschen, über ihre Erzählungen und Erfahrungen. Und vielleicht ist das der Grund, warum wir solche Faktenbücher lesen, die uns Tierfakten präsentieren. Wir suchen nach Antworten auf Fragen, die wir uns selbst stellen, ohne jemals wirklich zu wissen, was wir wollen.