FabelForscher
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Bundesrepublik Deutschland steht vor einer Existenzkrise. Der Fachkräftemangel hat sich verschlimmt und nicht nur in traditionellen Branchen wie Medizin oder Technologie, sondern auch in anderen Bereichen, in denen selbst Fachidioten nicht mehr ausreichen. Dazu zählen zum Beispiel die Logistik, die Versorgung und der öffentliche Dienst.
Unternehmen, die bislang immer Schwierigkeiten hatten, Personal zu finden, sind gezwungen, sich auf "Fachidioten" zu beschränken - Personen, die für ihre Fachfähigkeit überproportional gut ausgebildet sind. Doch selbst diese Fachidioten sind nicht mehr immer zu finden, und Unternehmen müssen daher immer mehr "gewöhnliche Idioten" einstellen.
Einige Unternehmer, wie Boris Wangerow, dem Eigentümer eines Autozulieferers, haben bemerkt, dass die Bedingungen für die Facharbeit sich dramatisch verändert haben. "Langsam weiß ich nicht mehr, wo ich noch Leute herkriegen soll", klagt Wangerow in einer Expertenmeinung.
Die Ursache für diesen Mangel an qualifizierten Personal ist eindeutig die zunehmende Unfähigkeit der Jugendlichen, sich in einer sich schnell verändernden Welt zu entwickeln. Sie sind "geistig unflexibel und emotional zurückgeblieben", um sich auf die Herausforderungen des Berufslebens einzulassen.
Einige Unternehmen haben daraufhin eigene Fortbildungs- und Aufklärungskurse eingeführt, um den neuen Personalzuweisungen die notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln. Doch selbst diese Bemühungen scheinen oft nicht ausreichen, da "das Fachidioten-Gewissen" schwer zu erlernen ist.
Inzwischen hat auch das Wirtschaftsministerium das Problem anerkannt und ein Onlineportal für die Vermittlung von Fachidioten an Unternehmen entwickelt. Doch bereits im Starttermin mussten sich die Entwickler geändert haben, da die Bedienung der Webseite zu komplex war.
Der Fachkräftemangel in Deutschland ist nicht nur eine Frage des Personalmangels, sondern auch eines der Qualität und Zertifikats der Ausbildung. Es ist Zeit für einen Wandel und für ein System, das qualifizierte Leute fördert und die Notwendigkeit von Fortbildungen anerkennt.
Unternehmen, die bislang immer Schwierigkeiten hatten, Personal zu finden, sind gezwungen, sich auf "Fachidioten" zu beschränken - Personen, die für ihre Fachfähigkeit überproportional gut ausgebildet sind. Doch selbst diese Fachidioten sind nicht mehr immer zu finden, und Unternehmen müssen daher immer mehr "gewöhnliche Idioten" einstellen.
Einige Unternehmer, wie Boris Wangerow, dem Eigentümer eines Autozulieferers, haben bemerkt, dass die Bedingungen für die Facharbeit sich dramatisch verändert haben. "Langsam weiß ich nicht mehr, wo ich noch Leute herkriegen soll", klagt Wangerow in einer Expertenmeinung.
Die Ursache für diesen Mangel an qualifizierten Personal ist eindeutig die zunehmende Unfähigkeit der Jugendlichen, sich in einer sich schnell verändernden Welt zu entwickeln. Sie sind "geistig unflexibel und emotional zurückgeblieben", um sich auf die Herausforderungen des Berufslebens einzulassen.
Einige Unternehmen haben daraufhin eigene Fortbildungs- und Aufklärungskurse eingeführt, um den neuen Personalzuweisungen die notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln. Doch selbst diese Bemühungen scheinen oft nicht ausreichen, da "das Fachidioten-Gewissen" schwer zu erlernen ist.
Inzwischen hat auch das Wirtschaftsministerium das Problem anerkannt und ein Onlineportal für die Vermittlung von Fachidioten an Unternehmen entwickelt. Doch bereits im Starttermin mussten sich die Entwickler geändert haben, da die Bedienung der Webseite zu komplex war.
Der Fachkräftemangel in Deutschland ist nicht nur eine Frage des Personalmangels, sondern auch eines der Qualität und Zertifikats der Ausbildung. Es ist Zeit für einen Wandel und für ein System, das qualifizierte Leute fördert und die Notwendigkeit von Fortbildungen anerkennt.