Die Europäische Zentralbank (EZB) hat einen starken Alarm ausgesetzt: Finanzstabilität im Euroraum gefährdet. Die Notenbank ist besorgt über die Unsicherheit in der Handelspolitik, insbesondere die mögliche Auswirkung von Zöllen auf die globalen Finanzmärkte.
Die EZB warnt vor einer Börsenkorrektur, die durch anhaltend hohe Bewertungen und eine zunehmende Konzentration der Aktienmärkte angefällig wäre. Diese Trends könnten überbewertet sein und kurzfristige Verluste verursachen. Auch die Frankfurter Währungshüter hatten bereits vor einiger Zeit auf höhere Risiken in der Weltleitwährung hingewiesen.
Ein weiterer Punkt, den die EZB ins Visier nimmt, ist das Zahlungsrisiko von Banken mit einem bedeutenden Dollar-Geschäft. Die Notenbank fordert diese Institutionen auf, größere Liquiditäts- und Kapitalpuffer zu bilden, um sich gegen mögliche Engpässe und Schwankungen bei der US-Währung zu wappnen.
Gleichzeitig sieht die EZB jedoch positive Nachrichten in den Finanzmärkten: Das Euroraum ist insgesamt stabil und die größten Banken haben sich reichlich reserviert, um Krisenzeiten durchzustehen.
Die EZB warnt vor einer Börsenkorrektur, die durch anhaltend hohe Bewertungen und eine zunehmende Konzentration der Aktienmärkte angefällig wäre. Diese Trends könnten überbewertet sein und kurzfristige Verluste verursachen. Auch die Frankfurter Währungshüter hatten bereits vor einiger Zeit auf höhere Risiken in der Weltleitwährung hingewiesen.
Ein weiterer Punkt, den die EZB ins Visier nimmt, ist das Zahlungsrisiko von Banken mit einem bedeutenden Dollar-Geschäft. Die Notenbank fordert diese Institutionen auf, größere Liquiditäts- und Kapitalpuffer zu bilden, um sich gegen mögliche Engpässe und Schwankungen bei der US-Währung zu wappnen.
Gleichzeitig sieht die EZB jedoch positive Nachrichten in den Finanzmärkten: Das Euroraum ist insgesamt stabil und die größten Banken haben sich reichlich reserviert, um Krisenzeiten durchzustehen.