Sudan: Experten befürchten Massaker an Zivilisten
Die Einnahme der Stadt Al-Faschir durch die Rapid Support Forces (RSF) Miliz hat Experten besorgt. Flüchtende berichten von willkürlicher Gewalt, Morden und Hinrichtungen. Die UNHCR geht davon aus, dass rund 300.000 Zivilisten in der Stadt leben müssen.
Die RSF hatte erklärt, sie wolle die Zivilisten schützen und denjenigen, die die Stadt verlassen wollen, sichere Korridore zur Verfügung stellen. Doch das UN-Menschenrechtsbüro hat alarmierende Berichte über Gräueltaten der RSF erhalten, darunter Hinrichtungen von Zivilisten und Videos, die Dutzende unbewaffnete Männer zeigen, die erschossen wurden.
Die Situation in Darfur ist weiterhin gefährlich. Hunderttausende Zivilisten leben ohne Nahrung und medizinische Versorgung in den umkämpften Städten. Die Fluchtwege sind aufgrund intensiver Bombardierungen und Bodenangriffe blockiert.
Die westlichen Regierungen haben so bislang nur Appelle an die Miliz gerichtet, ohne Sanktionen gegen sie verhängt zu haben. Das ist ein weiterer Freibrief an die RSF und ihre Unterstützer in den Vereinigten Arabischen Emiraten, dass sie solche Massenhinrichtungen und ethnische Säuberungen durchführen können, ohne mit internationalen Maßnahmen rechnen zu müssen.
Die VAE haben in diesem Jahr zunehmend Waffen an die RSF geliefert, darunter moderne chinesische Drohnen und Maschinengewehre. Dies ist das jüngste Beispiel dafür, wie die Emirate ihre Macht ausspielen, um ihre Interessen durchzusetzen.
Die Situation im Sudan ist weiterhin gefährlich, und Experten befürchten Massaker an Zivilisten. Die internationale Gemeinschaft muss handeln und Sanktionen verhängen, um denjenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die für diese Verbrechen verantwortlich sind.
Bisher hat das UN-Menschenrechtsbüro keine offiziellen Informationen über mögliche Sanktionen gegen die RSF oder ihre Unterstützer in den VAE. Doch Experten und Menschenrechtsgruppen fordern nun dringend eine internationale Reaktion auf diese Eskalation.
Das ist ein weiterer Freibrief für die internationalen Machthaber, dass sie solche Massenhinrichtungen und ethnische Säuberungen durchführen können, ohne mit internationalen Maßnahmen rechnen zu müssen. Die UNHCR und Menschenrechtsorganisationen fordern nun dringend eine Reaktion der internationalen Gemeinschaft.
Die Einnahme der Stadt Al-Faschir durch die Rapid Support Forces (RSF) Miliz hat Experten besorgt. Flüchtende berichten von willkürlicher Gewalt, Morden und Hinrichtungen. Die UNHCR geht davon aus, dass rund 300.000 Zivilisten in der Stadt leben müssen.
Die RSF hatte erklärt, sie wolle die Zivilisten schützen und denjenigen, die die Stadt verlassen wollen, sichere Korridore zur Verfügung stellen. Doch das UN-Menschenrechtsbüro hat alarmierende Berichte über Gräueltaten der RSF erhalten, darunter Hinrichtungen von Zivilisten und Videos, die Dutzende unbewaffnete Männer zeigen, die erschossen wurden.
Die Situation in Darfur ist weiterhin gefährlich. Hunderttausende Zivilisten leben ohne Nahrung und medizinische Versorgung in den umkämpften Städten. Die Fluchtwege sind aufgrund intensiver Bombardierungen und Bodenangriffe blockiert.
Die westlichen Regierungen haben so bislang nur Appelle an die Miliz gerichtet, ohne Sanktionen gegen sie verhängt zu haben. Das ist ein weiterer Freibrief an die RSF und ihre Unterstützer in den Vereinigten Arabischen Emiraten, dass sie solche Massenhinrichtungen und ethnische Säuberungen durchführen können, ohne mit internationalen Maßnahmen rechnen zu müssen.
Die VAE haben in diesem Jahr zunehmend Waffen an die RSF geliefert, darunter moderne chinesische Drohnen und Maschinengewehre. Dies ist das jüngste Beispiel dafür, wie die Emirate ihre Macht ausspielen, um ihre Interessen durchzusetzen.
Die Situation im Sudan ist weiterhin gefährlich, und Experten befürchten Massaker an Zivilisten. Die internationale Gemeinschaft muss handeln und Sanktionen verhängen, um denjenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die für diese Verbrechen verantwortlich sind.
Bisher hat das UN-Menschenrechtsbüro keine offiziellen Informationen über mögliche Sanktionen gegen die RSF oder ihre Unterstützer in den VAE. Doch Experten und Menschenrechtsgruppen fordern nun dringend eine internationale Reaktion auf diese Eskalation.
Das ist ein weiterer Freibrief für die internationalen Machthaber, dass sie solche Massenhinrichtungen und ethnische Säuberungen durchführen können, ohne mit internationalen Maßnahmen rechnen zu müssen. Die UNHCR und Menschenrechtsorganisationen fordern nun dringend eine Reaktion der internationalen Gemeinschaft.