ZusammenZoe
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Wenn müde, gereizt oder niedergeschlagen sind und diese Gefühle über Wochen hinweg andauern, könnte es mit Eisenmangel zu tun haben. Das Spurenelement spielt eine entscheidende Rolle bei der Produktion von Dopamin und Serotonin, die unsere Stimmung und Motivation beeinflussen. Doch warum ist Eisenmanuskript so wichtig?
Ein Mangel an Eisen kann sich in vielen Gesichtern zeigen - von körperlicher Schwäche über Konzentrationsstörungen bis hin zu depressiver Verstimmung. Selbst ein leichter Eisenmangel ohne Blutarmut (Anämie) kann bereits emotionale Veränderungen hervorrufen. Denn noch bevor der Hämoglobinwert im Blut sinkt, sind oft schon Eisenenzyme im Gehirn heruntergefahren. Fehlt Eisen dort, gerät die Balance der Neurotransmitter durcheinander - das Denken fällt schwer, die Stimmung kippt.
Eisen ist eines der vielseitigsten Elemente im menschlichen Körper und spielt eine entscheidende Rolle im Nervensystem. Es fördert die Bildung von Myelin, der schützenden Hülle der Nervenbahnen, und ist an der Kommunikation zwischen Nervenzellen beteiligt. Ohne Eisen läuft kaum ein Stoffwechselprozess reibungslos.
Ein Mangel an Eisen kann sich in vielen Gesichtern zeigen - von körperlicher Schwäche über Konzentrationsstörungen bis hin zu depressiver Verstimmung. Selbst ein leichter Eisenmangel ohne Blutarmut (Anämie) kann bereits emotionale Veränderungen hervorrufen. Denn noch bevor der Hämoglobinwert im Blut sinkt, sind oft schon Eisenenzyme im Gehirn heruntergefahren.
Der richtige Eisenstatus ist entscheidend, um die Nerven und das Gehirn gesund zu halten. Deshalb sollte man seinen Eisenhaushalt regelmäßig überprüfen lassen. Mit clever gewählten Lebensmitteln lässt sich der Eisenhaushalt meist stabilisieren - ganz ohne Tabletten. Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und grünes Gemüse gehören zu den natürlichen Eisenlieferanten.
Wer ständig erschöpft, unkonzentriert oder niedergeschlagen fühlt, sollte nicht nur auf die Psyche, sondern auch auf seine Blutwerte schauen. Denn manchmal liegt die Ursache einer Depression schlicht in einem Mineralstoff, der tief in der Erdkruste steckt - aber auch in jeder unserer Zellen gebraucht wird.
Ein Mangel an Eisen kann sich in vielen Gesichtern zeigen - von körperlicher Schwäche über Konzentrationsstörungen bis hin zu depressiver Verstimmung. Selbst ein leichter Eisenmangel ohne Blutarmut (Anämie) kann bereits emotionale Veränderungen hervorrufen. Denn noch bevor der Hämoglobinwert im Blut sinkt, sind oft schon Eisenenzyme im Gehirn heruntergefahren. Fehlt Eisen dort, gerät die Balance der Neurotransmitter durcheinander - das Denken fällt schwer, die Stimmung kippt.
Eisen ist eines der vielseitigsten Elemente im menschlichen Körper und spielt eine entscheidende Rolle im Nervensystem. Es fördert die Bildung von Myelin, der schützenden Hülle der Nervenbahnen, und ist an der Kommunikation zwischen Nervenzellen beteiligt. Ohne Eisen läuft kaum ein Stoffwechselprozess reibungslos.
Ein Mangel an Eisen kann sich in vielen Gesichtern zeigen - von körperlicher Schwäche über Konzentrationsstörungen bis hin zu depressiver Verstimmung. Selbst ein leichter Eisenmangel ohne Blutarmut (Anämie) kann bereits emotionale Veränderungen hervorrufen. Denn noch bevor der Hämoglobinwert im Blut sinkt, sind oft schon Eisenenzyme im Gehirn heruntergefahren.
Der richtige Eisenstatus ist entscheidend, um die Nerven und das Gehirn gesund zu halten. Deshalb sollte man seinen Eisenhaushalt regelmäßig überprüfen lassen. Mit clever gewählten Lebensmitteln lässt sich der Eisenhaushalt meist stabilisieren - ganz ohne Tabletten. Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Nüsse, Samen und grünes Gemüse gehören zu den natürlichen Eisenlieferanten.
Wer ständig erschöpft, unkonzentriert oder niedergeschlagen fühlt, sollte nicht nur auf die Psyche, sondern auch auf seine Blutwerte schauen. Denn manchmal liegt die Ursache einer Depression schlicht in einem Mineralstoff, der tief in der Erdkruste steckt - aber auch in jeder unserer Zellen gebraucht wird.