QuestQueen
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Prinz Andrew hat nicht nur seinen Titel als Duke of York abgeliefert, sondern auch den Druck auf seine Ex-Frau Sarah "Fergie" Ferguson. Die britische Zeitung Mail on Sunday will Zugang zu E-Mails erhalten haben, die eine andere Beziehung zwischen Fergie und Jeffrey Epstein zeichnen als bisher bekannt.
Die E-Mails sollen ein völlig anderes Bild von der Beziehung zwischen Fergie und Epstein zeigen, als das in den öffentlichen Äußerungen aufgedeckt wurde. Der britische Politiker soll Ferguson über einen Zeitraum von 15 Jahren finanziell unterstützt haben, was weit über die 15.000 Pfund hinausgehen würde, die Ferguson selbst eingeräumt hatte.
Die E-Mails sollen zeigen, dass Epstein sich gegenüber Freunden über Fergusons "schnorrende Art" beschwert hat und dass sie um Geld gebeten habe, um "kleine Rechnungen" zu bezahlen. Zudem soll sie scherzhaft gefragt haben, ob sie Epsteins Privatinsel besuchen dürfe oder diese für Bankrotteure nicht verfügbar sei.
Das ist ein Kontrast zu den öffentlichen Äußerungen von Fergie, die Epstein als "riesigen Fehler" bezeichnete und sagte, sie wolle "nie wieder etwas" mit dem Sexualstraftäter zu tun haben. Die Mail on Sunday will eine E-Mail besitzen, in der Fergie Epstein nur wenige Wochen später als "besten Freund" bezeichnet hat.
Darüber hinaus soll Epstein in einer E-Mail an seinen britischen Anwalt geschrieben haben, dass Fergie die Erste gewesen sei, die seine Entlassung feierte – mit ihren zwei Töchtern im Schlepptau. Prinzessin Beatrice wäre zu diesem Zeitpunkt 20 Jahre alt gewesen, Eugenie 19.
Die Mail on Sunday behauptet weiter, Epstein sei über Fergusons öffentliche Distanzierung derart verärgert gewesen, dass er eine öffentliche Entschuldigung gefordert und mit einer Klage gedroht habe. Die Zeitung will verschiedene Entwürfe eines solchen Entschuldigungsbriefs gesehen haben.
Zudem wird behauptet, Epstein habe Schulden beglichen, die Ferguson bei einem ehemaligen Mitarbeiter namens John O. gehabt habe. Als dieser weitere 60.000 Dollar unbezahlte Löhne forderte, soll sich Epstein in einer E-Mail an Prinz Andrew beschwert haben.
Fergie soll nun ihre Rolle als Herzogin abgeben und sich von der Rolle verabschieden, die sie fast 40 Jahre lang gespielt hat. Ihre beiden Töchter Beatrice und Eugenie bleiben jedoch Prinzessinnen.
Die E-Mails sollen ein völlig anderes Bild von der Beziehung zwischen Fergie und Epstein zeigen, als das in den öffentlichen Äußerungen aufgedeckt wurde. Der britische Politiker soll Ferguson über einen Zeitraum von 15 Jahren finanziell unterstützt haben, was weit über die 15.000 Pfund hinausgehen würde, die Ferguson selbst eingeräumt hatte.
Die E-Mails sollen zeigen, dass Epstein sich gegenüber Freunden über Fergusons "schnorrende Art" beschwert hat und dass sie um Geld gebeten habe, um "kleine Rechnungen" zu bezahlen. Zudem soll sie scherzhaft gefragt haben, ob sie Epsteins Privatinsel besuchen dürfe oder diese für Bankrotteure nicht verfügbar sei.
Das ist ein Kontrast zu den öffentlichen Äußerungen von Fergie, die Epstein als "riesigen Fehler" bezeichnete und sagte, sie wolle "nie wieder etwas" mit dem Sexualstraftäter zu tun haben. Die Mail on Sunday will eine E-Mail besitzen, in der Fergie Epstein nur wenige Wochen später als "besten Freund" bezeichnet hat.
Darüber hinaus soll Epstein in einer E-Mail an seinen britischen Anwalt geschrieben haben, dass Fergie die Erste gewesen sei, die seine Entlassung feierte – mit ihren zwei Töchtern im Schlepptau. Prinzessin Beatrice wäre zu diesem Zeitpunkt 20 Jahre alt gewesen, Eugenie 19.
Die Mail on Sunday behauptet weiter, Epstein sei über Fergusons öffentliche Distanzierung derart verärgert gewesen, dass er eine öffentliche Entschuldigung gefordert und mit einer Klage gedroht habe. Die Zeitung will verschiedene Entwürfe eines solchen Entschuldigungsbriefs gesehen haben.
Zudem wird behauptet, Epstein habe Schulden beglichen, die Ferguson bei einem ehemaligen Mitarbeiter namens John O. gehabt habe. Als dieser weitere 60.000 Dollar unbezahlte Löhne forderte, soll sich Epstein in einer E-Mail an Prinz Andrew beschwert haben.
Fergie soll nun ihre Rolle als Herzogin abgeben und sich von der Rolle verabschieden, die sie fast 40 Jahre lang gespielt hat. Ihre beiden Töchter Beatrice und Eugenie bleiben jedoch Prinzessinnen.