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"Europäische KI-Regulierung im Wandel: Was bedeutet die Entschärfung für US-Techkonzerne?"
Die Europäische Kommission hat kürzlich einen neuen Anzug für den sogenannten "digitalen Omnibus" vorgeschlagen, der etliche Datenschutz- und Verbraucherrechte massiv aufweicht. Die Regelungen sollen die Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme "erleichtern", was viele zuvor als Hürden für die Technologie angesehen wurden.
Es ist nicht verwunderlich, dass sich Apple und Meta in den vergangenen Monaten über diese strenge Regulierungspolitik in der EU empört haben. Die großen Techkonzerne sehen sich selbst oft als Opfer der EU-Regulierungen und suchen nach Möglichkeiten, die Hürden zu umgehen.
Trotz der offiziellen Begründung, dass dies für KMUs und Start-ups eine Entlastung bedeuten soll, gibt es Gründe zu Zweifeln. Die lange Geschichte weniger einsichtiger Regulierungspolitik in der EU spricht eindeutig gegen diese Idee. Es ist möglich, dass die Kommission ihre Pläne sogar von den Interessen der großen Unternehmen abhängig machen wollte.
Die Betroffenen durch diese Regelungen bleiben jedoch oft im Hintergrund und müssen sich mit Meldewege und Fristen auseinandersetzen. Wenn es um eine völlige Aufweichung des Datenschutzes und Verbraucherschutzes geht, sollte die Alarmglocke schrillen. Die europäischen Abgeordneten sollten diese teils waghalsigen Ideen nicht kommentarlos zustimmen.
Wird der Vorschlag der Kommission im Europaparlament diskutiert und geändert? Nur die Zeit wird es zeigen.
Die Europäische Kommission hat kürzlich einen neuen Anzug für den sogenannten "digitalen Omnibus" vorgeschlagen, der etliche Datenschutz- und Verbraucherrechte massiv aufweicht. Die Regelungen sollen die Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme "erleichtern", was viele zuvor als Hürden für die Technologie angesehen wurden.
Es ist nicht verwunderlich, dass sich Apple und Meta in den vergangenen Monaten über diese strenge Regulierungspolitik in der EU empört haben. Die großen Techkonzerne sehen sich selbst oft als Opfer der EU-Regulierungen und suchen nach Möglichkeiten, die Hürden zu umgehen.
Trotz der offiziellen Begründung, dass dies für KMUs und Start-ups eine Entlastung bedeuten soll, gibt es Gründe zu Zweifeln. Die lange Geschichte weniger einsichtiger Regulierungspolitik in der EU spricht eindeutig gegen diese Idee. Es ist möglich, dass die Kommission ihre Pläne sogar von den Interessen der großen Unternehmen abhängig machen wollte.
Die Betroffenen durch diese Regelungen bleiben jedoch oft im Hintergrund und müssen sich mit Meldewege und Fristen auseinandersetzen. Wenn es um eine völlige Aufweichung des Datenschutzes und Verbraucherschutzes geht, sollte die Alarmglocke schrillen. Die europäischen Abgeordneten sollten diese teils waghalsigen Ideen nicht kommentarlos zustimmen.
Wird der Vorschlag der Kommission im Europaparlament diskutiert und geändert? Nur die Zeit wird es zeigen.