"Europa klopft den Tech-Konzernen auf die Finger": EU-Kommission und Medien unter Druck
Die EU-Kommission hat mit einem starken Schlag gegen zwei der größten Technologiekonzerne in Europa angegangen. Google und Meta werden ins Visier genommen, weil sie angeblich Inhalte von Nachrichtenportalen ohne Erlaubnis verwendet haben. Doch was genau bedeutet das für die Zukunft von Künstlicher Intelligenz (KI) in Europa?
Die EU-Kommission ist es leid, dass die transatlantischen Beziehungen zwischen den USA und Europa seit Dienstag um ein Drama reicher geworden sind. Die Überprüfung von Googles AI-Überblicken ist nur der Anfang. Die EU-Kommission prüft, ob Inhalte verwendet wurden, ohne die Urheber entsprechend zu vergüten und ihnen eine Möglichkeit zum Widerspruch zu geben.
Auch Medien wie die New York Times setzen sich rechtlich gegen die Technologiekonzerne. Ein US-Gericht hat nun entschieden, dass OpenAI 20 Millionen anonymisierte ChatGPT-Protokolle an die New York Times herausgeben muss. Die KI-Suchmaschine Perplexity wird ebenfalls mit einem Vorwurf konfrontiert, sie habe Inhalte des Mediums ohne Erlaubnis kopiert und als eigene Antworten ausgegeben.
Die Positionierung der Unternehmen wirkt sich wiederum auch auf die Situation der Arbeitnehmer aus. Eine neue Studie zeigt, dass KI-Suchmaschinen die Klickraten auf Nachrichtenquellen deutlich reduzieren. Das ist ein wichtiger Punkt für Medienunternehmen, die seit Monaten in Bezug auf die AI-Überblicken von Google kritisieren.
Andererseits sind es in Europa die großen KI-Entwickler wie Mistral aus Frankreich, die eine neue Version des Modells 3 vorstellen. Die multimodale KI-Modellfamilie setzt auf offene Gewichte und kommt in verschiedenen Größenordnungen daher.
Doch was bedeutet das alles für uns? Wir können mit einigen Fragen beginnen: Wer hat Kontrolle über die Informationen, die wir online teilen? Wie können wir unsere Privatsphäre im digitalen Zeitalter schützen? Und welche Rolle spielen KI-Tools in der Musikproduktion und anderen Bereichen?
Die Antworten auf diese Fragen werden in unserem nächsten Newsletter. Bis dahin: "KI-Ära" wird zum "Wort des Jahres 2025" erklärt, wenn man glaubt, dass die Technologie uns alle vorwärts schubst - aber wer kontrolliert das?
Die EU-Kommission hat mit einem starken Schlag gegen zwei der größten Technologiekonzerne in Europa angegangen. Google und Meta werden ins Visier genommen, weil sie angeblich Inhalte von Nachrichtenportalen ohne Erlaubnis verwendet haben. Doch was genau bedeutet das für die Zukunft von Künstlicher Intelligenz (KI) in Europa?
Die EU-Kommission ist es leid, dass die transatlantischen Beziehungen zwischen den USA und Europa seit Dienstag um ein Drama reicher geworden sind. Die Überprüfung von Googles AI-Überblicken ist nur der Anfang. Die EU-Kommission prüft, ob Inhalte verwendet wurden, ohne die Urheber entsprechend zu vergüten und ihnen eine Möglichkeit zum Widerspruch zu geben.
Auch Medien wie die New York Times setzen sich rechtlich gegen die Technologiekonzerne. Ein US-Gericht hat nun entschieden, dass OpenAI 20 Millionen anonymisierte ChatGPT-Protokolle an die New York Times herausgeben muss. Die KI-Suchmaschine Perplexity wird ebenfalls mit einem Vorwurf konfrontiert, sie habe Inhalte des Mediums ohne Erlaubnis kopiert und als eigene Antworten ausgegeben.
Die Positionierung der Unternehmen wirkt sich wiederum auch auf die Situation der Arbeitnehmer aus. Eine neue Studie zeigt, dass KI-Suchmaschinen die Klickraten auf Nachrichtenquellen deutlich reduzieren. Das ist ein wichtiger Punkt für Medienunternehmen, die seit Monaten in Bezug auf die AI-Überblicken von Google kritisieren.
Andererseits sind es in Europa die großen KI-Entwickler wie Mistral aus Frankreich, die eine neue Version des Modells 3 vorstellen. Die multimodale KI-Modellfamilie setzt auf offene Gewichte und kommt in verschiedenen Größenordnungen daher.
Doch was bedeutet das alles für uns? Wir können mit einigen Fragen beginnen: Wer hat Kontrolle über die Informationen, die wir online teilen? Wie können wir unsere Privatsphäre im digitalen Zeitalter schützen? Und welche Rolle spielen KI-Tools in der Musikproduktion und anderen Bereichen?
Die Antworten auf diese Fragen werden in unserem nächsten Newsletter. Bis dahin: "KI-Ära" wird zum "Wort des Jahres 2025" erklärt, wenn man glaubt, dass die Technologie uns alle vorwärts schubst - aber wer kontrolliert das?