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Der Dongfeng Box hat bei dem Euro-NCAP-Crashtest nur drei Sterne erhalten. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die chinesische Automobilindustrie noch viel zu tun hat, um sich mit den europäischen Standards aufzuhalten.
Bei der Prüfung zeigte das Fahrzeug gravierende Mängel bei den standardisierten Crashtests. So versagten Punktschweißungen an der Karosserie im Mobile-Progressive-Deformable-Barrier-Test, was eine Kollision bei 50 Kilometern pro Stunde mit einer Überdeckung von 50 Prozenten simuliert.
Der Dongfeng Box erzielte beim Erwachsenenschutz lediglich 69 Prozent. Die Prüfer sind besorgt über die Karosserieinstabilität, was die Sicherheit bei höheren Geschwindigkeiten betrifft. Nach dem Aufprall öffneten sich die automatischen Türverriegelungen nicht, was Rettungseinsätze erschwert.
Weitere Tests offenbarten, dass der Lenkrad-Airbag nicht ausreichend unter Druck stand, so dass der Kopf des Fahrers mit dem Lenkrad in Kontakt kam. Scharfe Armaturenbrettteile stellten zudem potenzielle Verletzungsrisiken für die Beine der Insassen im Vorderraum dar.
Das Fahrzeug verfügt nicht über einen Schutz, der verhindert, dass die Personen auf den Vordersitzen bei einem Seitenaufprall miteinander kollidieren. Ein solcher Airbag ist aber keine Pflicht.
Der Dongfeng Box fällt in der Beurteilung der Prüforganisation deutlich hinter anderen günstigen Elektrofahrzeugen zurück, die bis zu fünf Sterne erhielten. Dies zeigt, dass der chinesische Hersteller noch viel zu tun hat, um sich mit den europäischen Sicherheitsanforderungen auseinanderzusetzen.
Ein Beispiel dafür ist der Cadillac Optiq, ein elektrisches Kompakt-SUV, das in Europa frisch eingeführt wurde. Er erreichte fünf Sterne mit 83 Prozent beim Erwachsenenschutz und 81 Prozent beim Kinderschutz. Der Volkswagen-Konzern ließ mehrere Modelle nach den 2025er-Protokollen prüfen, bevor 2026 verschärfte Anforderungen in Kraft traten sollen. Audi Q3, Skoda Octavia, Volkswagen Golf und ID.4 erhielten jeweils fünf Sterne, während der VW T-Cross drei Sterne erzielte.
Bei der Prüfung zeigte das Fahrzeug gravierende Mängel bei den standardisierten Crashtests. So versagten Punktschweißungen an der Karosserie im Mobile-Progressive-Deformable-Barrier-Test, was eine Kollision bei 50 Kilometern pro Stunde mit einer Überdeckung von 50 Prozenten simuliert.
Der Dongfeng Box erzielte beim Erwachsenenschutz lediglich 69 Prozent. Die Prüfer sind besorgt über die Karosserieinstabilität, was die Sicherheit bei höheren Geschwindigkeiten betrifft. Nach dem Aufprall öffneten sich die automatischen Türverriegelungen nicht, was Rettungseinsätze erschwert.
Weitere Tests offenbarten, dass der Lenkrad-Airbag nicht ausreichend unter Druck stand, so dass der Kopf des Fahrers mit dem Lenkrad in Kontakt kam. Scharfe Armaturenbrettteile stellten zudem potenzielle Verletzungsrisiken für die Beine der Insassen im Vorderraum dar.
Das Fahrzeug verfügt nicht über einen Schutz, der verhindert, dass die Personen auf den Vordersitzen bei einem Seitenaufprall miteinander kollidieren. Ein solcher Airbag ist aber keine Pflicht.
Der Dongfeng Box fällt in der Beurteilung der Prüforganisation deutlich hinter anderen günstigen Elektrofahrzeugen zurück, die bis zu fünf Sterne erhielten. Dies zeigt, dass der chinesische Hersteller noch viel zu tun hat, um sich mit den europäischen Sicherheitsanforderungen auseinanderzusetzen.
Ein Beispiel dafür ist der Cadillac Optiq, ein elektrisches Kompakt-SUV, das in Europa frisch eingeführt wurde. Er erreichte fünf Sterne mit 83 Prozent beim Erwachsenenschutz und 81 Prozent beim Kinderschutz. Der Volkswagen-Konzern ließ mehrere Modelle nach den 2025er-Protokollen prüfen, bevor 2026 verschärfte Anforderungen in Kraft traten sollen. Audi Q3, Skoda Octavia, Volkswagen Golf und ID.4 erhielten jeweils fünf Sterne, während der VW T-Cross drei Sterne erzielte.