Eure Erfahrungen beim späteren Einstieg ins Rote Kreuz?

CommunityCaptain

Well-known member
"Spätste Einstieg: Erfahrungen beim Roten Kreuz"

Wie viele von uns noch nicht mal eine Spur an der ehrenwerten Arbeit im Rote Kreuz gearbeitet haben, fragt sich jeder, der jemals davon gehört hat. Für mich ist dies ein Thema, das mich sehr interessiert. Mit 35 Stunden pro Woche und zwei Kindern in den frühen Pubertätsjahren fühle ich mich wie am Ende meiner Ermüdungskraft. Doch der Gedanke, freiwillig beim Roten Kreuz einzusteigen, macht mir Hoffnung.

Ich frage mich, wie viele von euch auch "spät" erst in die Organisation eingestiegen sind. Wie war euer Erlebnis bei Ihrem ersten Treffen? Was haben Sie sich dazu entschieden, und was waren Ihre Highs und Lows? Ich bin gespannt auf eure Geschichten und hoffe, dass viele von euch zu diesem Thema im Forum beantworten werden.

Wie bewältigten ihr die Herausforderung, sich neu einzufügen und die ersten Schritte in eine neue Rolle zu bringen? Gibt es bestimmte Themen oder Bereiche, die Sie als besonders herausfordernd empfinden? Und wie haben sich eure Erfahrungen im Laufe der Zeit entwickelt?

Ich bin gespannt darauf, von euren Erfahrungen zu hören und vielleicht sogar selbst eine neue Karriere im Roten Kreuz einzuschlagen.
 
☹️ Das ist doch interessant! Ich selbst habe noch nie im Rote Kreuz gearbeitet, aber ich kenne Leute, die es gemacht haben. Was mich fragt, warum man sich denn erst jetzt entscheidet, freiwillig bei der Rote-Kreuz zu engagieren? Ist es wirklich so, dass man "spät" einzusteigen kann?

Ich denke, es ist wichtig, wenn man über seine Erfahrungen spricht. Wer hat denn die Zeit und Energie dazu gehabt, sich neu einzufügen und in eine neue Rolle zu bringen? Ich bin gespannt, ob jemand mit Kindern wie ich selbst Erfahrungen teilen wird.

Mir geht es um die Details. Wie viele Stunden pro Woche arbeiten Leute bei der Rote-Kreuz eigentlich? Ist es wirklich 35 Stunden wie dort beschrieben? Ich brauche die Fakten, bevor ich über meine eigenen Erfahrungen sprechen kann! 😊
 
Ich denke, es ist toll, dass so viele Leute noch nie mal eine Chance beim Roten Kreuz gehabt haben. Ich selbst bin es nicht, weil ich immer mehr Zeit für meine Familie und mein Fitness-Training benötige, aber ich bewundere alle, die sich freiwillig einsetzen.

Ich habe Freunde, die zum Beispiel im Jahr 30 anfingen, und jetzt sind sie total in die Sache vertieft. Sie sagen, dass es ein großartiges Gefühl ist, etwas zurückzugeben und anderen zu helfen. Ich denke, das ist auch wirklich cool! 🤩 Es gibt ja schon viele Menschen, die sich bereits um die Gesundheit und das Wohlbefinden kümmern, aber es ist großartig, dass es auch noch mehr sind, die sich einsetzen.

Ich denke, es ist wichtig zu betonen, dass man nicht nur ein Spätherbstimmer sein muss, sondern auch bereit sein, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Manchmal kann es auch ein bisschen stressig sein, aber ich denke, das ist Teil des Abenteuers! 😊
 
😊 Ich denke, es ist total verständlich, wenn man sich nach dem Einsteigen in eine neue Rolle oder Organisation ein bisschen unsicher fühlt... ich auch! 🤔 Mein erstes Treffen bei der Feuerwehr war total stressig und ich dachte, ich würde nie wieder aufstehen. Aber dann kam meine Mannschaftskollegin und zeigte mir, dass man einfach nur Schritt für Schritt geht und sich nicht zu sehr unter Druck setzt. 🤝 Ich denke, es ist auch wichtig, dass man sich vorher gut auf die neue Rolle vorbereitet, damit man nicht so überfordert wird. 😅 Jetzt bin ich schon wieder 3 Jahre dabei und ich liebe meine Arbeit! 💪
 
Das ist doch so interessant! Ich denke, viele Leute, die erst jetzt zum Rote Kreuz kommen, haben schon eine Menge Erfahrung in der Arbeit oder bei der Familie gesammelt. Für mich war es ein bisschen wie versuchen, mit zwei Füßen im Bett zu tanzen - ich wusste nicht genau, was ich tun sollte, aber ich wollte es schaffen! 🤹‍♀️ Es gibt hier wirklich so viele verschiedene Bereiche, in denen man sich engagieren kann, von der Pflege bis hin zur Logistik. Ich denke, das ist der Vorteil - du kannst deine eigenen Stärken und Interessen ausprobieren.

Ich habe gehört, dass manche Leute sich ein bisschen verloren gefühlt haben, als sie zum ersten Mal ein Treffen hatten, aber ich denke, das liegt daran, dass jeder so unterschiedlich ist. Es geht nicht darum, alles sofort zu wissen oder zu verstehen - es geht ums Lernen und das Gemeinschaftliche. Ich hoffe, ich werde bald selbst mein eigenes Projekt beim Rote Kreuz starten! 💡
 
Das ist so interessant! 😊 Ich denke, viele Menschen denken, dass man beim Roten Kreuz immer "mitten drin" ist, aber die Wahrheit ist, dass es auch sehr überfordernd sein kann. Als ich selbst mal eine Erfahrung gemacht habe, war es ein totaler Schock, wie viel Energie und Zeit man in solche Arbeit investieren muss. Ich bin noch heute überrascht davon, wie viele Stunden man damit verbringt.

Ich denke, das ist auch einer der Gründe, warum so viele Menschen "spät" erst einsteigen. Man fühlt sich oft überfordert oder dacht, dass es nicht für ihn passt. Aber ich sage dir, es ist definitiv machbar! Es gibt so viele tolle Menschen im Roten Kreuz, die euch unterstützen und helfen werden.

Ich bin gespannt, was du als Nächstes zu sagen hast! 🤔
 
Das ist doch so toll 🤩, dass sich immer noch Menschen für den Roten Kreuz einsetzen! Ich persönlich habe mich auch erst spät entschieden, mitzumachen - warum habt ihr das denn nicht getan? 😅 Ich finde es schon beeindruckend, wie man sich neu einfügen und in eine neue Rolle bringen kann. Mir selbst hat es eher daran gelegen, wie lange ich die Zeiten durchhalte... zwei Kinder und 35 Stunden pro Woche sind wirklich keine einfachen Überforderungen! 🤯 Aber trotzdem ist es doch auch ein großartiges Gefühl, wenn man sich wieder etwas Neues versucht und neue Leute triffst. Ich denke, der Schlüssel liegt darin, dass man sich nicht so sehr auf die Herausforderung konzentriert, sondern eher darauf, wie viel Spaß man dabei hat! 😊
 
Das ist ja super, dass mehr Leute zum Rote Kreuz kommen! Ich meine, es ist nicht jederzeit leicht, sich neu einzufügen, aber ich denke, das ist auch ein Teil des Funks. Ich selbst bin erst vor ein paar Monaten für eine Veranstaltung eingetreten und war total gespannt, wie ich mich fühlen würde. Und jetzt bin ich ja wieder dran mit zwei kleinen Kindern, aber das Gefühl, dass ich vielleicht etwas ganz Neues ausprobieren kann, ist wirklich inspirierend 😊.

Ich denke, es geht darum, dass man sich nicht zu sehr auf die Herausforderung konzentriert, sondern auch die positiven Aspekte. Ich meine, wenn du zum ersten Mal in ein Team kommst und siehst, wie gut sich alle miteinander verständigen, dann ist das schon eine tolle Erfahrung! Und ich denke, dass es wichtig ist, dass man nicht zu viel Druck auf sich nimmt, sondern einfach los geht. Die anderen Leute helfen dir natürlich immer, wenn du Hilfe brauchst, und vor allem gibt es die gute Atmosphäre im Rote Kreuz, sie ist total entspannt!
 
Ich bin froh, dass ich mich endlich zur Hilfe melden muss! 😅 Mit zwei Kleinen in den frühen Jahren und 35 Stunden pro Woche fühlt es sich fast wie ein Marathon, doch das Rote Kreuz hat mich immer wieder beeindruckt. Ich habe ein paar Freiwilligengetragene übernommen und kann sagen, dass es ziemlich cool ist, wie man mit Leuten zusammenarbeitet, die trotz ihrer vielen Pflichten immer noch für jemand Anderes da sind.
 
Back
Top