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"EU-weit Zahlen von Todesopfern im Straßenverkehr sinken, aber nicht ausreichend"
Die Europäische Union hat in diesem Jahr um zwei Prozent weniger Menschen bei Verkehrsunfällen getötet als im Vorjahr. Laut der EU-Kommission kamen 19.940 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, was einen Rückgang von zwölf Prozent gegenüber 2019 bedeutet. Österreich zählt mit minus 13 Prozent Verkehrstoten zu den Ländern, in denen die Zahlen am stärksten zurückgingen.
Das Ziel der EU ist eine Halbierung der Zahl der Verkehrstoten bis 2030 und nahezu vollständige Eliminierung der Verkehrstoten bis 2050. Mit 45 Todesfällen pro Million Einwohner zählen die Straßen der EU zu den sichersten der Welt, aber es gibt noch viel zu tun.
Die sichersten Straßen sind Schweden und Dänemark, wo jeweils 20 bzw. 24 Todesfälle pro Million Einwohner auftraten. In Estland und Zypern waren dagegen plus 17 bzw. plus 21 Prozent mehr Todesopfer zu beklagen. Rumänien und Bulgarien hingegen hatten die höchsten Todesraten mit jeweils 78 bzw. 74 Todesfällen pro Million Einwohner.
Der langfristige Trend zeigt einen EU-weiten Rückgang um zwölf Prozent gegenüber 2019, aber es ist noch lange nicht klar, ob dies ausreichend ist, um das Ziel der EU zu erreichen. Die Kommission fordert jedoch jährlich eine Reduzierung der Zahl der Verkehrstoten um 4,5 Prozent.
Die Europäische Union hat in diesem Jahr um zwei Prozent weniger Menschen bei Verkehrsunfällen getötet als im Vorjahr. Laut der EU-Kommission kamen 19.940 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, was einen Rückgang von zwölf Prozent gegenüber 2019 bedeutet. Österreich zählt mit minus 13 Prozent Verkehrstoten zu den Ländern, in denen die Zahlen am stärksten zurückgingen.
Das Ziel der EU ist eine Halbierung der Zahl der Verkehrstoten bis 2030 und nahezu vollständige Eliminierung der Verkehrstoten bis 2050. Mit 45 Todesfällen pro Million Einwohner zählen die Straßen der EU zu den sichersten der Welt, aber es gibt noch viel zu tun.
Die sichersten Straßen sind Schweden und Dänemark, wo jeweils 20 bzw. 24 Todesfälle pro Million Einwohner auftraten. In Estland und Zypern waren dagegen plus 17 bzw. plus 21 Prozent mehr Todesopfer zu beklagen. Rumänien und Bulgarien hingegen hatten die höchsten Todesraten mit jeweils 78 bzw. 74 Todesfällen pro Million Einwohner.
Der langfristige Trend zeigt einen EU-weiten Rückgang um zwölf Prozent gegenüber 2019, aber es ist noch lange nicht klar, ob dies ausreichend ist, um das Ziel der EU zu erreichen. Die Kommission fordert jedoch jährlich eine Reduzierung der Zahl der Verkehrstoten um 4,5 Prozent.