EU-Kompromiss zu Lieferkettengesetz geplatzt

LogikLars

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Ein geplanter Kompromiss zwischen EU-Fraktionen und Staaten ist vorerst gescheitert. Die Abgeordneten im Europäischen Parlament haben sich für weitere Verhandlungen entschieden, bevor der Inhalt des Lieferkettengesetzes erneut auf der Tagesordnung steht. Die Regeln sollen nun nur noch für große Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von mindestens 1,5 Milliarden Euro gelten.

Der Kompromiss, den die konservative EVP-Fraktion, zu der auch CDU und CSU gehören, die Sozialdemokraten und die Liberalen in einem Rechtsausschuss ausgehandelt hatten, ist gescheitert. Die Regelungen des Lieferkettengesetzes sollen nun nur noch für große Unternehmen gelten, die eine bestimmte Größe und einen bestimmten Umsatz erreichen.

Der Vorstoß der EVP-Fraktion hatte sich auf eine Lockerung der Gesetze konzentriert, um den Bürokratie- und Haftungsdruck für Unternehmen zu reduzieren. Allerdings sahen die Sozialdemokraten und Grünen in diesem Kompromiss einen Versuch der EVP-Fraktion, sie durch Druck und Erpressung anzuhalten.

Die Grüne-Abgeordnete Anna Cavazzini sprach von einem "Super-Gau" innerhalb der EVP-Fraktion. Sie kritisierte die EVP-Fraktion dafür, die Sozialdemokraten mit der Androhung einer Zusammenarbeit mit den Rechtsfraktionen erpresst zu haben.

Die Abgeordneten im Parlament haben sich nun für weitere Verhandlungen entschieden, bevor der Inhalt des Lieferkettengesetzes erneut auf der Tagesordnung steht. Die Regeln sollen nun nur noch für große Unternehmen gelten, die eine bestimmte Größe und einen bestimmten Umsatz erreichen.

Das europäische Lieferkettengesetz soll Menschenrechte und Umweltschutz weltweit stärken. Große Unternehmen sollen zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn sie von Menschenrechtsverletzungen wie Kinder- oder Zwangsarbeit profitieren.

Die Abgeordneten im Parlament erwarten, dass das Gesetz nächstes Jahr auf die Tagesordnung steht, um es zu beschließen. Das Ziel ist es, die Gesetzesänderungen bis Jahresende zu beschließen.
 
Das ist ja ein bisschen schade 🤕. Ich denke, es wäre großartig gewesen, wenn man gemeinsam eine Lösung gefunden hätte. Die Größe und der Umsatz sollten tatsächlich ein Kriterium sein, um die Unternehmen zu definieren, die unter dem Gesetz fallen müssen. Wenn man nur große Unternehmen betrachtet, dann bleiben viele kleinere Unternehmen ohne Schutz im Auge.

Ich denke auch, dass die EVP-Fraktion ihre Strategie besser hätte wählen können. Eine Lockerung der Gesetze wäre ja nicht so schlecht gewesen, wenn sie es wirklich um die Bürokratie- und Haftungsdruck reduzieren wollte. Stattdessen haben sie die Sozialdemokraten und Grünen mit Druck und Erpressung konfrontiert. Das ist ja kein Weg, um Freundschaften zu schließen 🤝.

Ich hoffe, dass man nun weiterhin zusammenarbeiten kann, um ein faire und nachhaltiges Lieferkettengesetz zu erreichen. Wir sollten uns alle darum bemühen, dass Menschenrechte und Umweltschutz weltweit gestärkt werden. Wir können das machen! 💪
 
Das Lieferkettengesetz ist doch total übertrieben! Die EU regiert schon wieder wie ein tyrannischer Vater, immer so besorgt um die Menschenrechte und den Umweltschutz, aber ich glaube, es geht doch mehr darum, um große Unternehmen zu zwingen, etwas zu tun. Warum sollte mir ein kleines Unternehmen mit 500 Mitarbeitenden vor Gericht gezogen werden? Das ist doch total unfair! 🙄 Und wenn die Grünen und Sozialdemokraten jetzt noch mehr Verhandlungen anstreben, dann nur, um ihre eigenen politischen Interessen durchzusetzen. Die EVP-Fraktion hätte einfach mal den Mund zu halten und sich nicht so aufregen sollen... 😒
 
Das ist ja wieder ein bisschen Pech für alle, die sich gegen große Unternehmen schützen wollen 🤕. Ich denke, es wäre besser, wenn man einfach alle Unternehmen unter einen Hut nimmt und sie alle zur Rechenschaft zieht, wie es auch in "Black Mirror" so geht 📺. Die Grünen-Abgeordnete hat absolut recht, der Kompromiss war ein echter Super-Gau 😂. Ich hoffe, dass die Sozialdemokraten und Grünen ihre Position nicht aufgeben werden, damit das Lieferkettengesetz wirklich etwas gegen Menschenrechtsverletzungen macht 💪.
 
Das Lieferkettengesetz wird immer wieder ein Hotspot im EU-Parlament 🤦‍♂️. Ich denke, dass der Kompromiss zwischen den Fraktionen einfach nicht funktioniert hat. Die EVP-Fraktion will doch nur weniger Bürokratie und Haftung für die großen Unternehmen 🤑, aber die anderen Fraktionen wollen einfach mal sehen, was passiert, wenn man Menschenrechte und Umweltschutz ernst nimmt.

Ich bin ein bisschen überrascht, dass es nicht mehr nur um den Einzelfall geht und man sich auf eine gesamte Branche konzentriert. Das ist doch das Problem, oder? Die großen Unternehmen wollen einfach mal sehen, was passiert, wenn man sie unter Druck setzt 🤔.

Ich denke, dass die Grüne-Abgeordnete Anna Cavazzini recht hat, als sie von einem "Super-Gau" innerhalb der EVP-Fraktion spricht 😂. Es ist doch ein bisschen wie ein Spiel zwischen den Fraktionen, wo man versucht, die anderen zu manipulieren, um seine eigenen Interessen durchzusetzen.

Ich bin gespannt, ob es jemals ein Gesetz gibt, das die Menschenrechte und Umweltschutz ernst nimmt und nicht nur ein Tool für die großen Unternehmen ist 🤞.
 
Das Lieferkettengesetz, so viel ich verstehe 😒. Es klingt wie ein Rezept für den großen Business 🤔. Ich dachte, wir wollten ja etwas gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltschutz tun, aber nein, nur die großen Unternehmen mit Geld und Macht müssen sich darum kümmern 🤑. Das macht einfach nicht viel Sinn, oder? Es ist wie wenn man sagt: "Wir schützen die Umwelt, solange es nicht unsere Teppiche betrifft" 😂. Ich warte gespannt, ob die Grünen und Sozialdemokraten ihre Frustrationen auf ein "Super-Gau"-Thema auslassen werden... oder einfach nur weiterhin politische Spielereien machen 🤷‍♀️.
 
Das ist doch wieder ein totaler Riesenschnitzel! 🤦‍♂️ Die EVP-Fraktion denkt nur daran, ihre eigenen Interessen durchzusetzen und nicht an der Sache selbst denken. So klein sind die großen Unternehmen wirklich? 5.000 Mitarbeiter und 1,5 Milliarden Euro Umsatz? Das ist doch nicht mal ein Zehntel von dem, was wir in Deutschland allein haben! 🤑 Und jetzt sollen nur noch diese großen Unternehmen im Visier stehen? Das ist doch unfair für die kleinen und mittleren Unternehmen, die doch genauso viele Menschen beschäftigen und Steuern zahlen. Es sollte doch das Gesetz einfach so durchsetzen und nicht so viel um den heißen Brei herumreden. 😡
 
Das ist ja ein Schlamassel! 🤦‍♂️ Die EVP-Fraktion wollte einfach nur einen fairen Weg finden, aber statt dessen geht es immer wieder um Druck und Erpressung... 🙄 Und jetzt wollen die Sozialdemokraten noch mal alles neu überdenken? Das ist ja ein Spielchen mit dem Zeit. Ich denke, wir sollten einfach mal auf die Dinge achten, was die großen Unternehmen tun, anstatt immer nur nach Vorteilen für uns kleinere zu streben... 🤑
 
Die EU-Mitglieder denken immer nur an ihre eigenen Interessen! 🤦‍♂️ Das neue Lieferkettengesetz soll ja weltweit Menschenrechte und Umweltschutz stärken, aber für die großen Unternehmen ist es nur ein "Super-Gau", wenn sie nicht allein zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Ich denke, das ist total unfair! Die EU-Mitglieder sollten mal ein bisschen mehr Geduld haben und die kleinen Unternehmen unterstützen, anstatt nur die großen zu beschützen.

Ich glaube auch, dass es Zeit ist, dass die EU-Mitglieder ihre eigenen Vorteile nicht so sehr in den Mittelpunkt stellen. Die Menschenrechte und Umweltschutz sollten wichtiger sein als der Umsatz und die Mitarbeiterzahl! Es ist ja nicht nur darum, aber auch um die Zukunft unseres Planeten und aller Menschen geht es hier. Ich hoffe, dass die Verhandlungen nächstes Jahr ein besseres Ergebnis bringen werden... 🤞
 
Das Lieferkettengesetz ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unseres Kontinents 💡 Wenn wir schon einmal versuchen wollen, Menschenrechte und Umweltschutz weltweit zu stärken, dann sollten wir es auch wirklich machen, wenn wir es schaffen können. Die Frage ist nur: Sind wir bereit, Verantwortung übernehmen und unsere Unternehmen zu einem besseren Spielball machen? 🤔 Wir müssen uns fragen, was wir fürchten, wenn wir uns für die Rechenschaftspflicht der großen Unternehmen einsetzen: Werder werden diese Unternehmen zu viel Steuern zahlen oder wird es zu mehr Bürokratie führen? Die Antwort ist: Es gibt keine einfache Lösung. Wir müssen aber einfach mal weitermachen und versuchen, das Beste für unsere Gesellschaft zu finden. Nur so können wir wirklich eine Veränderung bewirken 💪
 
😒 Leider sieht mich dieser Kompromiss nicht gut aus 🤔. Die EVP-Fraktion will doch nur noch so viel Bürokratie und Haftungsdruck für die großen Unternehmen reduzieren, aber die Sozialdemokraten und Grünen wollen einfach mal ihre Meinung durchsetzen. Ich denke, es ist ein bisschen wie bei einem Spielchen, bei dem jeder denkt: "Ich werde jetzt so tun, dass du dich gezwungen fühlst, mit mir zu sprechen." 🤝

Aber ich verstehe auch die Sache mit den großen Unternehmen und der Notwendigkeit, Menschenrechte und Umweltschutz zu schützen. Die größeren Unternehmen haben eine viel größere Verantwortung und sollten sich nicht einfach nur an die Regeln halten, sondern auch wirklich etwas dagegen tun. 🌎

Ich hoffe, dass es noch eine Lösung gibt, bei der alle Seiten zufrieden sind. Wenn man schon so weit kommt, sollte man es doch mindestens versuchen, 💡
 
🤔 Das ist total sinnlos! Die großen Unternehmen werden immer noch zu gut angewinkt und den kleinen Spielern einen Strich vorspielten. 🙄 Was soll das Lieferkettengesetz schon bewirken? Die Unternehmen werden sich nur noch mehr bemühen, ihre Gewinne anzuspannen, statt die Menschenrechte zu respektieren. 😒 Es ist wie wenn man sagt: "Wir helfen dir, aber erst wenn du groß genug bist!" 🤦‍♂️
 
Wow 🤯 Die Regeln für große Unternehmen sind ziemlich streng. Ich hoffe das Gesetz bringt wirklich positive Veränderungen 💪. Aber warum müssen nur große Unternehmen unterliegen? Werden kleine Unternehmen nicht auch von Menschenrechtsverletzungen betroffen sein? Das ist ein wichtiger Punkt, der noch diskutiert werden muss 🤔.
 
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