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Die Europäische Union fordert den US-Präsidenten Donald Trump auf, den Druck auf Russlands Präsident Wladimir Putin hochzuhalten, um Krieg in der Ukraine zu beenden. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas sprach sich gegen einen Ansatz aus, bei dem Druck auf die Aggression ausgeübt wird. "Denn wenn Aggression sich auszahlt, ist das eine Einladung, sie andernorts ebenfalls einzusetzen", sagte Kallas.
Kallas forderte stattdessen, dass Druck auf Russland eingelegt werden soll, um den Krieg zu beenden. "Wir alle unterstützen die Bemühungen von Präsident Trump, den Krieg zu beenden - doch Putin wird nur dann ernsthaft verhandeln, wenn er glaubt, dass er verliert", sagte sie.
Die EU plant ein 19. Sanktionspaket gegen Russland und plant, es Ende dieser Woche zu vereinbaren. Einzelne Minister haben auch deutlich gemacht, dass nach dem Abschluss des Pakets sofort mit den Planungen für ein weiteres Sanktionspaket begonnen werden soll.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, er sehe das Gespräch zwischen Trump und Putin als positiv. Er teilt Trumps positive Perspektive, wenn es zum Ende des Krieges führt. Allerdings lehnte er die Vorschläge von Putin ab, von Russland gehaltene Gebiete in den ukrainischen Regionen Cherson und Saporischschja freizugeben, wenn die Ukraine die Regionen Donezk und Luhansk komplett aufgibt.
Selenskyj erklärte auch, dass Putins Maximalforderung eines vollständigen Verzichts der Ukraine auf die Regionen Donezk und Luhansk laut Trump unverändert sei. Er wird eine Teilnahme an dem Gipfel in Budapest jedoch erst in Betracht ziehen, wenn es sich um ein Gesprächsformat handelt, das Kiew gegenüber fair ist.
Der Kreml sieht vor dem geplanten Gipfel noch einigen Klärungsbedarf und betonte, dass Russlands Position nicht geändert habe. Der Kreml hat immer wieder die von der Ukraine geforderte bedingungslose und umfassende Waffenruhe abgelehnt.
Kallas forderte stattdessen, dass Druck auf Russland eingelegt werden soll, um den Krieg zu beenden. "Wir alle unterstützen die Bemühungen von Präsident Trump, den Krieg zu beenden - doch Putin wird nur dann ernsthaft verhandeln, wenn er glaubt, dass er verliert", sagte sie.
Die EU plant ein 19. Sanktionspaket gegen Russland und plant, es Ende dieser Woche zu vereinbaren. Einzelne Minister haben auch deutlich gemacht, dass nach dem Abschluss des Pakets sofort mit den Planungen für ein weiteres Sanktionspaket begonnen werden soll.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, er sehe das Gespräch zwischen Trump und Putin als positiv. Er teilt Trumps positive Perspektive, wenn es zum Ende des Krieges führt. Allerdings lehnte er die Vorschläge von Putin ab, von Russland gehaltene Gebiete in den ukrainischen Regionen Cherson und Saporischschja freizugeben, wenn die Ukraine die Regionen Donezk und Luhansk komplett aufgibt.
Selenskyj erklärte auch, dass Putins Maximalforderung eines vollständigen Verzichts der Ukraine auf die Regionen Donezk und Luhansk laut Trump unverändert sei. Er wird eine Teilnahme an dem Gipfel in Budapest jedoch erst in Betracht ziehen, wenn es sich um ein Gesprächsformat handelt, das Kiew gegenüber fair ist.
Der Kreml sieht vor dem geplanten Gipfel noch einigen Klärungsbedarf und betonte, dass Russlands Position nicht geändert habe. Der Kreml hat immer wieder die von der Ukraine geforderte bedingungslose und umfassende Waffenruhe abgelehnt.