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Eine rechte Abgeordnete droht mit Gewalt an einem ukrainischen Präsidenten und kritisiert die Ukraine scharf. Rumäniens EU-Abgeordnete Diana Șoșoacă hat sich während eines Besuchs in Russland ausfällig gezeigt. Sie war Teil einer Gruppe von Politikern, die als "Freunde Russlands" bezeichnet werden.
Bei einem Treffen mit ukrainischen Entscheidungsträgern wurde Țsoņoacă laut dem rumänischen Portal Digi24 öffentlich gewalttätig gegenüber dem ukrainischen Präsidenten. „Wenn er es wagt, in mein Parlament zu kommen, werde ich ihm die Beine brechen! Er darf nicht in meinem Parlament sprechen“, sagte sie.
Diana Țsoņoacă ist laut eigenen Angaben eine bekannte Vertreterin der radikalen Rechten in Rumänien. Sie war während der Corona-Pandemie für ihre Ablehnung von Lockdowns und Impfungen bekannt. Seit 2024 sitzt sie im Europäischen Parlament und vertritt nationalistische und EU-feindliche Positionen.
Die Abgeordnete bezeichnet die Ukraine als "künstlichen Staat" und lehnt jegliche Unterstützung für Kiew im Krieg gegen Russland ab. Sie fordert zudem die Rückgabe historisch rumänischer Gebiete wie der Nordbukowina und der Schlangeninsel.
Rumänen sprachen sich laut RBC 2023 auch für die Aufkündigung des Nachbarschaftsvertrags zwischen Rumänien und der Ukraine aus.
Bei einem Treffen mit ukrainischen Entscheidungsträgern wurde Țsoņoacă laut dem rumänischen Portal Digi24 öffentlich gewalttätig gegenüber dem ukrainischen Präsidenten. „Wenn er es wagt, in mein Parlament zu kommen, werde ich ihm die Beine brechen! Er darf nicht in meinem Parlament sprechen“, sagte sie.
Diana Țsoņoacă ist laut eigenen Angaben eine bekannte Vertreterin der radikalen Rechten in Rumänien. Sie war während der Corona-Pandemie für ihre Ablehnung von Lockdowns und Impfungen bekannt. Seit 2024 sitzt sie im Europäischen Parlament und vertritt nationalistische und EU-feindliche Positionen.
Die Abgeordnete bezeichnet die Ukraine als "künstlichen Staat" und lehnt jegliche Unterstützung für Kiew im Krieg gegen Russland ab. Sie fordert zudem die Rückgabe historisch rumänischer Gebiete wie der Nordbukowina und der Schlangeninsel.
Rumänen sprachen sich laut RBC 2023 auch für die Aufkündigung des Nachbarschaftsvertrags zwischen Rumänien und der Ukraine aus.