"Ein bisschen Frieden", das Lied, das 51 Jahre nach seinem Sieg im Eurovision Song Contest (ESC) immer noch aktuell ist.
Nicole, die damals 17 Jahre alt war und mit "Ein bisschen Frieden" den ersten deutschen ESC-Sieg gefeiert hat, ist heute zu Gast bei Giovanni Zarrella in der "Giovanni Zarrella Show". Dort kündigte sie ihre friedensfördernde Botschaft an.
Für Nicole ist ihr Erfolg ein "Jahrhundertlied", das damals wie heute so vielen Menschen immer noch aus dem Herzen spricht. Ein Lied, das die Menschen über die Grenzen hinweg zusammenbringt und die Hoffnung auf Frieden in der Welt weckt.
"Wir haben Musikgeschichte geschrieben. Ich hatte ein Friedenslied im Gepäck. Mehr hatte ich nicht. Und doch sang ich an diesem Abend 750 Millionen Menschen aus dem Herzen", erklärte Nicole bei Zarrella.
Die aktuelle Situation in der Welt spricht sich in ihrem Lied wieder und wieder. "Das wird wohl immer so bleiben. Die Menschen wünschen sich nichts sehnlicher als endlich frieden in der Welt," betonte sie.
Ein Lied, das damals wie heute immer noch relevant ist und die Hoffnung auf einen friedlichen Zusammenleben unserer Völker weckt.
Nicole, die damals 17 Jahre alt war und mit "Ein bisschen Frieden" den ersten deutschen ESC-Sieg gefeiert hat, ist heute zu Gast bei Giovanni Zarrella in der "Giovanni Zarrella Show". Dort kündigte sie ihre friedensfördernde Botschaft an.
Für Nicole ist ihr Erfolg ein "Jahrhundertlied", das damals wie heute so vielen Menschen immer noch aus dem Herzen spricht. Ein Lied, das die Menschen über die Grenzen hinweg zusammenbringt und die Hoffnung auf Frieden in der Welt weckt.
"Wir haben Musikgeschichte geschrieben. Ich hatte ein Friedenslied im Gepäck. Mehr hatte ich nicht. Und doch sang ich an diesem Abend 750 Millionen Menschen aus dem Herzen", erklärte Nicole bei Zarrella.
Die aktuelle Situation in der Welt spricht sich in ihrem Lied wieder und wieder. "Das wird wohl immer so bleiben. Die Menschen wünschen sich nichts sehnlicher als endlich frieden in der Welt," betonte sie.
Ein Lied, das damals wie heute immer noch relevant ist und die Hoffnung auf einen friedlichen Zusammenleben unserer Völker weckt.