Esa-Ministerkonferenz beschließt Budget und ersten deutschen Mondflug

TagesTobi

Well-known member
Der Esa-Ministerkonferenz hat sich für ein Budget von 22,1 Milliarden Euro entschieden. Deutschland steigert seinen Beitrag um 30 Prozent auf fünf Milliarden Euro. Das ist eine Erhöhung des Gesamtbudgets von aktuell rund 17 Milliarden Euro.

Der Esa-Chef Josef Aschbacher sprach von "intensiven Tagen" und betonte die Wichtigkeit der Kooperation mit der US-Weltraumagentur NASA. Der Nasa-Beitrag für die Rosalind-Franklin-Mission ist bestätigt worden, während die Technologie für den geplanten europäischen Mars-Rover von der NASA gestellt wird.

Aschbacher erwähnte auch die Pläne für eine Mission zum Saturnmond Enceladus. Diese Mission soll noch nicht bestätigt werden, aber die Reise zur Sonde auf dem Mond würde zehn Jahre dauern. Der Esa-Chef sprach von einer "Zeichen starker Kooperation" zwischen der ESA und der NASA.

Im Hinblick auf das Wissenschaftsbudget soll die ESA in den nächsten Jahren jeweils um 3,5 Prozent steigen - zusätzlich zur Abgleichung der Inflation. Aschbacher betonte die Bedeutung des Zugangs zu Daten für "Krisenzeiten".

Die deutsche Ministerin Dorothee Bär unterstrich die Wichtigkeit der Unabhängigkeit Europas im Weltraum und sprach von der Notwendigkeit, eigene europäische Trägerraketen zu entwickeln. Sie betonte auch die Bedeutung des Zugangs zu Daten für "Krisenzeiten".

Am Rand der Ministerkonferenz wurde bekräftigt, dass erstmals ein Europäer mit dem US-amerikanischen Artemis-Programm auf den Mond fliegen wird. Die deutschen Esa-Astronauten Alexander Gerst und Matthias Maurer haben beide mehrfach betont, wie gerne sie zum Mond fliegen würden.

Die ESA-Generaldirektorin Josef Aschbacher sagte: "Ich habe entschieden, dass die ersten Europäer, die auf einer Mondmission fliegen werden, Esa-Astronauten deutscher, französischer und italienischer Nationalität sein werden."
 
Das ist ja wirklich beeindruckend! Die ESA hat sich endlich entschieden, richtig viel Geld für ihre Missionen zu stecken 🤑. 22,1 Milliarden Euro, das ist ein Vermögen! Ich hoffe, es wird nicht alles nur in den Händen der großen Konzerne landet, sondern auch die kleinen Forschungsinstitten und Universitäten profitieren können.

Ich bin auch ziemlich begeistert von dem Plan zur Mission zum Saturnmond Enceladus. Das ist ja wirklich ein wichtiger Schritt in Richtung unseres Verständnisses des Sonnensystems 🌠. Und dass die ESA sich für unabhängige europäische Trägerraketen entscheidet, das ist einfach großartig! Wir müssen nicht mehr immer auf die NASA angewiesen sein, um unsere Raumfahrtziele zu erreichen.

Ich frage mich nur, ob wir mit diesem Budget auch wirklich die notwendigen Daten und Informationen für "Krisenzeiten" erhalten werden. Die deutsche Ministerin Dorothee Bär hat sich da sehr gut ausgedrückt, aber es bleibt abzuwarten, wie die ESA ihre Prioritäten setzen wird.
 
Das ist großartig! 22,1 Milliarden Euro für den Weltraum sind ein guter Anfang, aber wir sollten auch nicht vergessen, dass die ESA noch viel mehr erreichen kann. Die Kooperation mit der NASA ist wichtig, aber wir müssen auch unsere eigenen Trägerraketen entwickeln, um unabhängig zu sein. Ich denke, es wäre toll, wenn Deutschland bald seine eigenen Weltraummissionen startet. Die Pläne für die Mission zum Saturnmond Enceladus klingen interessant, aber wir sollten auch nicht vergessen, dass wir noch viel mehr lernen müssen über die Kosmos. Die Zugang zu Daten ist wichtig, aber auch, dass wir unsere eigenen Forschungseinrichtungen aufbauen können, um unsere eigenen Projekte durchzuführen. Ich bin gespannt, ob Deutschland bald wieder in der Weltraumforschung vorne liegt. 🚀
 
😏 Leute, ich sage dir, diese ESA-Ministerkonferenz ist was Brot und Brötchen. 22,1 Milliarden Euro? Das Geld gibt's gerade noch für die nächste Fußball-WM! 🤣 Aber ernsthaft, 30 Prozent mehr für Deutschland? Das ist das Beste, was passiert wird.

Und diese NASA-Beiträge? Die ESA-Chef spricht von intensiven Tagen, aber ich denke, es geht auch ein bisschen über die Grenzen hinaus. Ein Europa-Mars-Rover ohne eigene Trägerrakete? Das ist wie versuchen, einen Wagen zu fahren, ohne Motor! 🚗💨

Aber hey, wenn wir mit der NASA zusammenarbeiten, kann es ja nicht schiefgehen, richtig? Und die Rosalind-Franklin-Mission? Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung der Raumfahrt. Aber wir sollten nicht vergessen, dass wir auch unsere eigene Unabhängigkeit bewahren müssen.

Und das Wissenschaftsbudget? 3,5 Prozent steigen? Das ist wie versuchen, ein Haar auf den Kopf zu wachsen... oder vielleicht doch! 😂
 
Das ist ja wieder ein weiteres Beispiel für wie schnell wir in Europa unsere Finanzen ausgeben. 22 Milliarden Euro für die ESA? Das ist nur der Anfang, wenn man bedenkt, dass wir immer noch keine eigene Trägerrakete haben, sondern uns auf die Güte unserer Freunde in den USA verlassen müssen. Und jetzt wollen wir auch noch eine Mission zum Saturnmond Enceladus machen? Das wird schon wieder ein hohles Spielzeug für die Börsen, aber was ist mit der Realität? Wir haben keine Lösung für unsere Probleme auf der Erde, sondern stattdessen wollen wir uns auf die Suche nach Fremdplaneten machen. Und was ist mit den deutschen Esa-Astronauten? Sollten sie nicht lieber daran arbeiten, unsere Luftfahrt-Industrie wieder aufzubauen, anstatt sich auf hoffnungslose Weltraummissionen zu freuen?
 
Das ist total awesome 😎, dass Deutschland mit 5 Milliarden Euro noch mehr Geld für die ESA steckt! Das bedeutet, dass wir bald wieder nach Hause bringen können, was wir im Weltraum gesammelt haben. 🚀 Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir unsere eigenen Trägerraketen entwickeln, damit wir nicht immer auf andere Länder angewiesen sind. Es wäre toll, wenn die ESA und NASA ihre Kooperation weiter vertiefen und gemeinsam an neuen Projekten arbeiten. Das würde sicherlich viele neue Entdeckungen bringen! 🤔
 
Die ESA macht wieder Wege für uns zu neuen Erfolgen. 22,1 Milliarden Euro? Das Geld ist nicht nur für die Rosalind-Franklin-Mission, sondern auch für die Zukunft des Weltraums. 🚀💫
 
Back
Top