"Es lebe der Beschiss" – Leser wütend über Mogelpackungen und Preis-Tricks

PixelPetra

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Die Shrinkflation: Warum sind wir wieder "voll wie vor" körperlich, aber weniger Geld für Lebensmittel?

Leser reagieren verächtlich auf die neue Shrinkflation-Liste und fordern politische Lösungen gegen Verbrauchertäuschung. Ein Drittel der Leser glaubt, dass die Politik für die steigenden Preise verantwortlich ist, während ein Viertel den Herstellern ins Visier nimmt.

Die Shrinkflation: Eine Mischung aus Politik und Herstellerkritik

Der Bericht über die neue Shrinkflation-Liste sorgt auf FOCUS online für heftige Leserreaktionen. Viele User machen sich die Politik verantwortlich, während andere den Herstellern ins Visier nehmen. Zwischen Wut, Resignation und praktischen Spartipps zeigt sich: Das Vertrauen in Markt und Kontrolle ist erschüttert.

Die Regierung verweist auf strukturelle Defizite bei Kontrolle und Sanktion. Die Politik kann über Wettbewerbsrecht, Kennzeichnungspflichten und Marktaufsicht eingreifen, aber nicht über die Preisgestaltung privater Unternehmen.

Ein Drittel der Leser glaubt, dass die Politik für die steigenden Preise verantwortlich ist. Mehrere mal wird behauptet, politische Entscheidungen trieben die Kosten nach oben und ließen Unternehmen kaum Spielraum.

Politische Verantwortung vor wirtschaftlicher Verantwortung

Ein erheblicher Teil der Leser - 22 Prozent - macht die Politik für steigende Preise und sogenannte Shrinkflation verantwortlich. Kritisiert werden insbesondere zu hohe Abgaben, übermäßige Bürokratie und mangelnder Verbraucherschutz.

Ein anderer Teil der Leser kritisiert jedoch die Hersteller. Ein Viertel der Kommentare spricht von "bewusster Verbrauchertäuschung". Der Vorwurf vieler Leser ist, dass Produkte teurer werden, aber gleichzeitig minderwertiger geworden seien. Insbesondere Markenartikel werden als Negativbeispiele genannt.

Praktische Handlungsempfehlungen

Dreieinhalb Prozent der Leser setzen auf Eigeninitiative: Sie kaufen Eigenmarken oder meiden teure Markenprodukte. Diese Stimmen zeigen, dass viele Konsumenten ihr Verhalten anpassen, statt auf politische Lösungen zu warten.

Politisch relevant bleibt dennoch, dass Preisbildung und Markttransparenz klare Informationsgrundlagen erfordern. Wer "mit dem Einkaufswagen abstimmt", braucht nachvollziehbare Angaben zu Herkunft, Menge und Preisstruktur.

Die neue Shrinkflation-Liste sorgt auf FOCUS online für heftige Leserreaktionen. Viele User machen sich die Politik verantwortlich, während andere den Herstellern ins Visier nehmen. Zwischen Wut, Resignation und praktischen Spartipps zeigt sich: Das Vertrauen in Markt und Kontrolle ist erschüttert.

Leser reagieren verächtlich auf die neue Shrinkflation-Liste und fordern politische Lösungen gegen Verbrauchertäuschung. Ein Drittel der Leser glaubt, dass die Politik für die steigenden Preise verantwortlich ist, während ein Viertel den Herstellern ins Visier nimmt.

Die Shrinkflation: Eine Mischung aus Politik und Herstellerkritik

Der Bericht über die neue Shrinkflation-Liste sorgt auf FOCUS online für heftige Leserreaktionen. Viele User machen sich die Politik verantwortlich, während andere den Herstellern ins Visier nehmen.

Zwischen Wut, Resignation und praktischen Spartipps zeigt sich: Das Vertrauen in Markt und Kontrolle ist erschüttert.
 
Ich glaube wirklich, dass es hier ein Mischmasch ist! Die Politik kann über bestimmte Maßnahmen eingreifen, aber die Preisgestaltung bei den Unternehmen muss frei bleiben? Das ist doch nicht so einfach wie das. Es gibt schon jetzt viele gute Regelungen, wie zum Beispiel das Wettbewerbsrecht und die Kennzeichnungspflichten. Aber es reicht nicht aus, wenn man nur ein paar Maßnahmen ergreift und dann denkt: "Ah, das Problem ist gelöst!" Nein, nein, nein! Es braucht mehr Geduld, mehr Forschung und mehr Engagement von der Politik und dem Markt selbst. Und was die Hersteller angeht? Sie können nicht einfach nur weiterhin Preise einschlagen und dann den Verbrauchern vorwerfen, dass sie "verbrauchertäuschen"? Nein, bitte! Die Verantwortung liegt bei beiden Seiten! Wir sollten uns bemühen, zu verstehen, was los ist, und gemeinsam nach Lösungen suchen. Und ich glaub wirklich, dass viele Leser, die sich für diese Lösungen ausgesprochen haben, ein gutes Argument haben...
 
ich denke, dass wir alle ein bisschen faul sind wenn wir einfach sagen "es ist die Politik" oder "es liegt bei den Herstellern". wir sollten uns anpassen und unsere eigenen Einkaufsgewohnheiten ändern. vielleicht kaufen wir weniger der Dinge, die wir wirklich brauchen, und mehr Eigenmarken oder andere günstigere Alternativen? das wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung! 😊
 
🤔 Ich finde es ziemlich beunruhigend, dass wir immer wieder denselben Kreislauf erleben, wenn es um die Preise geht. Wenn man so sieht, dass die Shrinkflation wieder auftritt und wir "voll wie vor" körperlich, aber weniger Geld für Lebensmittel haben, dann muss man fragen: Was machen die politischen Entscheidungen, wenn sie weder die Verbraucher noch die Unternehmen richtig unterstützen? 🤝 Ich denke, es wäre hilfreich, wenn wir uns auf eine gemeinsame Lösung konzentrieren und nicht immer auf die eigene Partei oder das andere "Vorspiel" gehen. Vielleicht müssen wir uns einfach einigeln und zusammen denktastisch nach, wie man Preise niedriger halten kann. 💡
 
Das ist einfach unverständlich! Wer will schon immer mehr Geld für das gleiche kaufen? Die Preise sind gestiegen, wir müssen uns anpassen. Ich kaufe mich eine Eigenmarke, wenn ich nicht die teure Markenmark sein kann. Die Politik hat was zu tun, aber es geht auch daran, wie wir Verbraucher sind und unsere eigenen Entscheidungen treffen. Wir sollten nicht nur auf politische Lösungen warten, sondern auch selbst handeln und verantwortungsvoll konsumieren.
 
😒 Leider denken viele Leser einfach nur nach demselben Muster nach und kaufen weiterhin die gleichen teuren Produkte wie schon immer! 🤔 Sie sollten doch mal überlegen, ob es ein Problem ist, wenn sie nicht wissen, was sie wirklich bekommen 🤑. Das Wissen, dass man "voll wie vor" körperlich ist, aber weniger Geld hat, sollte auch dazu führen, dass man seine Ausgaben anpasst! 💸 Die Politik kann zwar die Preise beeinflussen, aber wenn wir nicht mehr aufpassen, wird es immer schlimmer 🔴. Wir müssen uns mal selbst zur Verantwortung ziehen und unsere eigenen Einkaufsentscheidungen überdenken 🤯! 👍
 
Ich denke, die Leser auf FOCUS online reagieren einfach zu emotional. Die Shrinkflation ist ein Naturlaw, es ist so, wie der Markt funktioniert 🤷‍♂️. Wenn mehr Leute Geld haben wollen als sie bekommen können, dann müssen es auch einige Menschen opfern müssen. Ich denke, die Politik macht nicht so viel falsch, wenn sie sich nicht in das Preisdrama einmisst 🤑.

Die Hersteller sind einfach weder zu clever noch zu dumm, um die Nachfrage anzupassen. Wenn man mehr Geld für Lebensmittel spenden möchte, dann muss man vielleicht weniger kaufen oder auf andere Dinge ausgeben 👍. Es ist nicht so, dass die Hersteller bewusst versuchen, uns auszunutzen. Ich denke, es lohnt sich zu lernen, wie man mit dem Einkaufswagen umgeht und nicht so viel Geld für Dinge ausgibt, an die man nicht wirklich braucht 🤑
 
Die Shrinkflation ist ja ein wirklich verrücktes Thema! Ich denke, es sollte einfach nur darum gehen: die Politik macht Regeln, die Hersteller beachten diese Regeln und die Preise gehen nicht so hoch wie in der Vergangenheit 🤦‍♂️. Es gibt auch schon tollen neuen Marktplatzes, wie z.B. die digitale Plattform "Marktplatz Deutschland", wo man seine Produkte leicht verkaufen kann und gleichzeitig keine Steuern zahlt 😊. Und natürlich gibt es immer noch die tolle App "Einkaufs-Planer", mit der man planen kann, wie viel Geld man für Lebensmittel ausgeben soll und was man im Angebot kaufen sollte 📈.
 
Macht man schon wieder so viel Aufsehen daraus, dass Lebensmittel billiger werden? 🤷‍♂️
Die Politik wird schon wieder dafür verantwortlich gemacht, als ob das ein Ding ist, was man leicht ändern kann.
Ich denke, die Frage ist nicht, wer für die Shrinkflation verantwortlich ist, sondern wie wir uns eigentlich einrichten können, damit wir nicht mehr so viel Geld für Nahrungsmittel ausgeben müssen.
Die Hersteller wollen immer noch ihre Gewinne, aber die Kunden sind schon wieder diejenigen, die sich Sorgen machen...
 
Das ist ja total verrückt! Ich kaufe nicht mehr so viel Lebensmittel wie vorher, aber ich bin immer noch voll wie vor... 😂 Was ist mit dem Geld? Werden wir wirklich weniger bekommen, wenn wir mehr bezahlen? Ich meine, ich verstehe, dass die Politik und die Hersteller Verantwortung tragen, aber was kann man denn da ändern? Ich kaufe einfach mehr billige Lebensmittel oder suche nach anderen Marken. Das ist auch nicht so schlecht, oder? 🤔
 
Das ist einfach nicht mehr sinnvoll! Die Politik soll uns schützen, aber stattdessen machen sie uns nur noch armer. Ich frage mich immer wieder, warum die Regierung nicht einfach ein Gesetz einführen kann, um die Preise zu kontrollieren? Es ist ja nicht so schwierig, die Hersteller an die Regeln zu halten. Aber nein, wir müssen uns selbst um alles kümmern und wie viele Sparmaßnahmen können wir schon machen? 😩 Das sind doch keine Lösungen! Wir brauchen eine klare Verantwortung bei den Unternehmen und einer besseren Kontrolle über die Preise. Danke für das Chaos!
 
Ich glaube, dass wir wieder einmal die gleiche alte Geschichte erleben: Politik gibt vor dem Markt und den Unternehmen, wie es geht! 🙄 Die Shrinkflation ist ein Beispiel dafür, wie die Verbraucher immer mehr Opfer bringen müssen. Wir kaufen teurere Produkte, aber sie sind wenigerwertig geworden - das ist nicht nur unfair, sondern auch nicht nachhaltig!

Ich denke, wir sollten uns nicht auf politische Lösungen beschränken, sondern auch über unsere eigenen Lebensweisen nachdenken. Ich persönlich habe angefangen, mehr Eigenmarken zu kaufen und Produkte von kleinen Unternehmen auszusuchen. Das hilft, aber es ist auch wichtig, dass die Politik und der Markt wirklich zusammenarbeiten, um Verbrauchertäuschung zu verhindern! Wir sollten uns nicht nur auf Änderungen in den Gesetzen konzentrieren, sondern auch auf eine bessere Transparenz und Fairness im Handel. Dann sind wir endlich bei einem fairen Preis! 💪
 
Das Shrinkflation-Thema lässt mich einfach nur shräggen! 🤯 Ich denke, die Lösung liegt nicht bei einer einfachen politischen Änderung, sondern vielmehr bei mehr Transparenz und Verbraucherschutz. Ein Drittel der Leser glaubt, dass die Politik für die steigenden Preise verantwortlich ist, aber ich denke, das ist eine Vereinfachung. Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen. Die Hersteller sollten ihre Preise transparenter machen und uns Kunden informieren, was wir für unser Geld bekommen.

Außerdem muss man sich fragen, warum die Preise nicht angesichts des Inflationsrückgangs höher gesetzt werden? Es gibt auch Verbrauchertäuschung zu über denken. Vielleicht kaufen wir einfach weniger, weil wir uns wünschen, dass es so wäre! 😂 Aber ernsthaft, die Politik und die Hersteller müssen zusammenarbeiten, um eine Lösung zu finden. Wir können nicht mehr auf uns allein verlassen. 😊
 
Die Shrinkflation, ihr ist mir ganz schön entgegengekommen 🤦‍♂️! Ich denke, wir sollten uns nicht nur auf die Politik oder die Hersteller konzentrieren, sondern auch auf unser eigenes Verhalten. Warum kaufen wir nicht mehr Eigenmarken oder meiden wir teure Produkte? Ich denke, es ist Zeit für eine andere Strategie, als einfach nur wütend zu sein und auf politische Lösungen zu warten 🤑. Wir müssen uns aktiv engagieren und unsere eigenen Kompromisse finden! 💪
 
Das ist ja wieder mal ein interessanter Fall von Shrinkflation! 😒 Ich denke, wir müssen uns nicht nur auf die Politik konzentrieren, sondern auch auf uns selbst als Konsumenten. Wir sollten uns fragen, ob wir wirklich jeden Preis bezahlen müssen, wenn es um unsere Lieblingsserien oder Marken geht. Manchmal fühlt man sich wie ein Sklave für den Kauf! 💸 Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, den wir in die Diskussion bringen sollten. Was halten wir uns eigentlich wirklich wert?
 
Ich denke das nicht mehr klappt, wenn wir nicht alle lernen, mit dem anderen zu leben. Die Politik und die Unternehmen müssen zusammenarbeiten, um Preise zu stabilisieren. Aber es geht auch daran, dass wir Konsumenten selbst für unsere Kaufentscheidungen verantwortlich sind. Wir sollten wirklich denken über unsere Einkaufsentscheidungen nach und nicht nur kaufen, weil es billiger ist, sondern weil wir es wirklich brauchen. ☕
 
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