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Es ist der Vierte: Große Entdeckung im Remscheider Waffenlager
Ein weiterer Raum in einem Mehrfamilienhaus wurde von Ermittler entdeckt, das vor der Polizei bereits mit einem riesigen illegalen Waffenlager belastet war. Dieses Mal wurden 29 Maschinengewehre sowie mehrere Panzerabwehrwaffen gefunden, die im Haus gelagert waren.
Die Entdeckung stammt aus der Vergangenheit einer Woche und ist Teil der Untersuchungen, die nach der Razzia begonnen wurden. Die Beamten hatten den Grundriss des Hauses mit den Kammern verglichen und fanden im Abstand von Regalen und Wandverkleidungen einen Zugang zu einem weiteren Raum. Der 59-jährige Bewohner hatte angegeben, in diesem Raum über 30 Kriegswaffen gelagert zu haben, darunter schwere Infanteriewaffen wie Maschinengewehre und Maschinenpistolen.
Die Ermittlungen sind jedoch noch nicht beendet. Die Untersuchung der Kriegswaffen ist eine Aufgabe, die lange dauern wird, da es sich bei der Gesamtzahl um große Mengen handelt, von Maschinenpistolen, Granaten und Panzerfäusten bis hin zu anderen Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen. Die Katalogisierung dieser Waffen ist ein Prozess, den die Ermittler durchlaufen müssen.
Mögliche Motive für die Besitznahme dieser Waffen sind noch unklar. Es wird nicht belegt, dass diese Waffen aus musealen Gründen gehalten wurden oder aufgrund intensiver Handelstätigkeit. Auch ein politischer Hintergrund ist noch nicht geklärt. Der Staatsschutz ist jedoch bei den Ermittlungen weiterhin anwesend.
Zu diesem Fall wird die Untersuchung weitergeführt, und die Polizei hofft auf weitere Entdeckungen im Rahmen der Ermittlung.
Ein weiterer Raum in einem Mehrfamilienhaus wurde von Ermittler entdeckt, das vor der Polizei bereits mit einem riesigen illegalen Waffenlager belastet war. Dieses Mal wurden 29 Maschinengewehre sowie mehrere Panzerabwehrwaffen gefunden, die im Haus gelagert waren.
Die Entdeckung stammt aus der Vergangenheit einer Woche und ist Teil der Untersuchungen, die nach der Razzia begonnen wurden. Die Beamten hatten den Grundriss des Hauses mit den Kammern verglichen und fanden im Abstand von Regalen und Wandverkleidungen einen Zugang zu einem weiteren Raum. Der 59-jährige Bewohner hatte angegeben, in diesem Raum über 30 Kriegswaffen gelagert zu haben, darunter schwere Infanteriewaffen wie Maschinengewehre und Maschinenpistolen.
Die Ermittlungen sind jedoch noch nicht beendet. Die Untersuchung der Kriegswaffen ist eine Aufgabe, die lange dauern wird, da es sich bei der Gesamtzahl um große Mengen handelt, von Maschinenpistolen, Granaten und Panzerfäusten bis hin zu anderen Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen. Die Katalogisierung dieser Waffen ist ein Prozess, den die Ermittler durchlaufen müssen.
Mögliche Motive für die Besitznahme dieser Waffen sind noch unklar. Es wird nicht belegt, dass diese Waffen aus musealen Gründen gehalten wurden oder aufgrund intensiver Handelstätigkeit. Auch ein politischer Hintergrund ist noch nicht geklärt. Der Staatsschutz ist jedoch bei den Ermittlungen weiterhin anwesend.
Zu diesem Fall wird die Untersuchung weitergeführt, und die Polizei hofft auf weitere Entdeckungen im Rahmen der Ermittlung.