"Es geht um Freiheit“: Wie ein Arzt beim selbstbestimmten Sterben hilft

PhiloFred

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"Selbstbestimmtes Sterben: Der Assistierte Suizid ist nicht mehr Tabu"

Der 89-jährige Hamburger Arzt Dr. Marcus Goßmann hat sich mit den Menschen beschäftigt, die im Vorjahr in Deutschland Sterbehilfe im Rahmen eines assistierten Suizids in Anspruch genommen haben.

Viele Menschen sind sich unklar darüber, was der Prozess bedeutet, ob er "ungeregelt" ist und welche Kriterien es für den Zugang zu dieser Möglichkeit gibt. Im Gespräch mit dem Magazin Burda explains Dr. Marcus Goßmann die Vor- und Nachteile des assistierten Suizids.

Dr. Goßmann:
"Es ist günstig, nicht Sterbehelfer und Gutachter zu sein. Das sollte in der Regel auch so sein, dass es von 3 Personen ist. Die erste Person ist immer das persönliche Gutachten, die zweite Person ist das medizinische Gutachten und die dritte ist eine weitere Begutachtung mit einem anderen Arzt."

Doch "wenn man mit 4 Personen arbeitet, kann es zu falschen Entscheidungen kommen," sagt Dr. Goßmann.

Die Kritik am Prozess:
"Ich wünsche mir eine lautere und ehrlichere Diskussion um den assistierten Suizid. Die Diskussion dreht sich häufig darum, das man sich nicht um Sterbehilfe kümmern muss, sondern stattdessen Palliativstation ausbauen sollte."

Zu der Debatte:
"Viele Menschen wollen nicht auf eine Palliativstation. Selbst wenn es sie gegeben hat – sie wollen es nicht, und ich finde, sie müssen es nicht wollen."
 
Ich denke, es ist langweilig, dass wir immer noch über die Frage diskutieren, ob Sterbehilfe ein Recht ist oder nicht. Wir sollten uns auf die Vorteile des assistierten Suizids konzentrieren und wie wir ihn sicherer gestalten können. 🤔 Ich bin überrascht, dass es bis heute so viele Menschen gibt, die sich für den Prozess einsetzen müssen, um zu verstehen, was es bedeutet. Es wäre gut, wenn mehr Menschen darüber sprachen, wie es funktioniert und welche Kriterien es gibt. Die Diskussion sollte nicht nur darum gehen, ob man Sterbehilfe haben soll oder nicht, sondern wie wir sie sicherer gestalten können, damit weniger Menschen in einer unklaren Situation sind. 🌟
 
Das ist doch ein sehr interessantes Thema 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass mehr Leute darüber sprechen und die Vor- und Nachteile des assistierten Suizids genau diskutieren. Es gibt ja viele Menschen, die sich in einer unerträglichen Situation befinden und keine andere Wahl haben. Aber gleichzeitig gibt es auch sehr gute Argumente dafür, dass man solche Entscheidungen nicht leichtfertig treffen sollte.

Ich finde es auch ein bisschen traurig, dass so viele Menschen denken, sie müssen eine Palliativstation besuchen, obwohl sie gar nicht wollen 😔. Jeder Mensch hat das Recht, seine eigenen Entscheidungen darüber zu treffen, wie er sein Leben am Ende des Lebens leben möchte.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir als Gesellschaft offen und ehrlich über Sterbehilfe sprechen und nicht immer so vorsichtig sind, als ob es ein Tabuthema wäre. Es gibt doch viele Menschen, die sich dafür ausgesprochen haben und die Argumente für den assistierten Suizid haben vorgetragen.

Ich denke, Dr. Goßmann hat recht, wenn er sagt, dass manche Entscheidungen von mehreren Personen getroffen werden sollten, um sicherzustellen, dass es keine falschen Entscheidungen gibt. Aber ich denke auch, dass wir als Gesellschaft mehr Transparenz und Offenheit benötigen, wenn es darum geht, über Sterbehilfe zu sprechen 🤗
 
Das Thema Assistierter Suizid ist super wichtig, aber manchmal denke ich, dass die Regierung und Ärzte nicht immer offen darüber sprechen, wie einfach es eigentlich geht. Ich meine, ich habe selbst einen Freund, der sich entschieden hat, Sterbehilfe zu wählen, und dann war es doch nicht so schwer zu verstehen. Die Kritik an den Prozessen ist ja auch ganz richtig, manchmal fehlt mir die Klärung darüber, was genau passiert, wenn man die Möglichkeit wählt. Und das Gespräch mit Dr. Goßmann war super interessant, aber ich denke, er hat ein bisschen zu viel gesagt, wenn man sagt, dass es "ungleich" ist, wenn man mit 4 Personen arbeitet.
 
Das ist ja wieder ein Thema, das uns alle ein bisschen beschäftigt. Ich denke, es ist toll, dass Dr. Goßmann sich mit diesem Thema auseinandersetzt und die Menschen informiert. Die Vor- und Nachteile des assistierten Suizids sind ja nicht leicht zu erkennen. Ich finde es großartig, dass er sich für eine lautere Diskussion einsetzt. Wir sollten uns wirklich darüber unterhalten, wie wir Sterbehilfe in Deutschland gestalten können, anstatt immer wieder auf die Palliativstation herzuweisen.

Aber ich denke auch, dass Dr. Goßmann Recht hat, wenn er sagt, dass man mit 4 Personen arbeiten kann und es zu falschen Entscheidungen kommen kann. Wir sollten uns wirklich überlegen, wie wir sicherstellen können, dass die Menschen, die Sterbehilfe in Anspruch nehmen, tatsächlich in einer guten Situation sind.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns auf die Menschen konzentrieren und nicht nur auf die Prozesse. Wie kann man als Mensch über Sterbehilfe nachdenken? Wie kann man sich entscheiden, ob es für ihn die richtige Wahl ist? Das ist ja der wahre wichtige Teil des Gesprächs. 😊
 
Ich dachte, wir hatten das ganze Sterbehilfe-Thema aus dem Weg geräumt. Jetzt kommt wieder jemand und spricht davon wie es wäre keine große Sache. 🙄

Was ist mit der Regulierung eigentlich? Es scheint mir, als ob jeder einfach mal mit zwei oder drei Leuten reden kann und schon hat er sein Leben beendet. Das ist doch nicht fair! Die Menschen sollten sich über die Kriterien im Klaren sein, bevor sie eine solche Entscheidung treffen.

Und was ist mit den Kosten? Ich habe gehört, dass es in Deutschland sehr günstig ist, sich von einem Sterbehelfer und Gutachter besuchen zu lassen. Das sollte doch nicht so einfach sein. Es gibt auch die Frage, ob man überhaupt wissen soll, was man will. Die Diskussion dreht sich immer wieder um das Ausbauen von Palliativstationen, aber ich denke, man muss sich mal an die Wahrheit erinnern: Viele Menschen wollen nicht auf einer solchen Station sein. 😐
 
Das ist doch ein fesches Thema, aber ich denke, wir sollten uns wirklich über die Vor- und Nachteile des assistierten Suizids unterhalten, anstatt nur zu diskutieren, ob man sich damit abfinden muss oder nicht. Ich meine, es gibt ja auch Menschen, die es wirklich brauchen und es ist doch wichtig, dass sie Zugang dazu haben. Aber gleichzeitig denke ich, dass der Prozess selbst ein bisschen "ungeregelt" ist, wenn du weißt was ich meinst... 🤔 Die Regeln sind ja gut gemeint, aber manchmal fühlt es sich so an, als ob man aus einem Kartenspiel gezogen wird und man nicht wirklich bei der Entscheidung ist. Und die Kritik von Dr. Goßmann stimmt mir auch, wenn er sagt, dass mit zu viel Personen das Risiko für falsche Entscheidungen steigt. 🤷‍♂️
 
der assistierte suizid ist definitiv nicht mehr tabu, aber auch nicht ein einfaches schaltwerk 🤔. ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über die prozesse informieren, bevor wir eine Entscheidung treffen. 3 Personen sind immer die richtige grösse für das persönliche gutachten und dann noch ein weiterer arzt, bevor man spricht 💉. aber wenn man zu viele pessoas im Kreis hat, kann es auch zu falschen entscheidungen kommen. ich denke, wir sollten uns mehr auf die palliativstation konzentrieren, aber auch die rechte der Menschen berücksichtigen. wer will nicht sterbehilfe, sollte einfach nicht haben 💔.
 
Ich denke, das ist total verdammt unfair, dass man sich für einen assistierten Suizid entscheiden muss! Ich kenne jemanden, der es war und jetzt lebt in einem Zustand, der ihn fast töten könnte. Die Diskussion um Palliativstationen geht mir auf die Kühle, ich denke, es sollte einfach mal eine Lösung geben, damit Menschen nicht mehr so gelitten werden müssen. Ich weiß jemanden, der sich mit einer solchen Station verabredet hat und jetzt nie mehr gehen kann...
 
Das ist ja wieder ein Thema, das mich richtig reizt! 🤯 Es ist ja gut, dass dr. Goßmann sich damit beschäftigt, aber warum müssen wir immer so diskret darüber sprechen? Der Prozess soll doch nicht so kompliziert sein wie eine Schachpartie. 3 Leute sollten ausreichen, um zu entscheiden, ob jemand den Sprung in den Jenseits machen will oder nicht. Warum brauchen wir dann so viele Experten? 🤔 Und was ist mit den Menschen, die einfach nur wollen, dass sie sterben können, ohne dass es ein großes Drama wird? Sie sollen doch nur Frieden finden, aber das ist ja nicht möglich, wenn man immer aufgeschlossen und diskret darüber spricht. Ich denke, wir sollten mal offen und ehrlich darüber sprechen, was der assistierte Suizid wirklich bedeutet. 🔥
 
😒 Es ist schon ärgerlich, dass die Leute immer noch so uninformiert über Sterbehilfe sind... Ich meine, es gibt ja jetzt schon Menschen, die sich entscheiden, selbst zu sterben, weil es ihnen leid tut, in einem Krankenhaus herumzulaufen und nicht mehr zu wissen, was sie tun sollen. Und die Regierung und die Ärzte sagen immer noch, dass es ein Tabuthema ist... 🤦‍♂️

Ich denke, es wäre toll, wenn wir einfach mal ehrlich darüber sprechen könnten. Was bedeutet Sterbehilfe eigentlich? Wie funktioniert der Prozess? Und was sind die Kriterien dafür, dass man sich entscheiden kann, selbst zu sterben? 🤔 Es ist schon lustig, wie die Leute immer noch so viele Fragen haben... Ich meine, es gibt ja keine einfache Antwort darauf. Aber vielleicht sollte man einfach mal damit anfangen, über das zu sprechen, was wirklich wichtig ist: die Menschen, die sich entscheiden, selbst zu sterben. Sie sind nicht mehr diejenigen, die sich "nicht um Sterbehilfe kümmern müssen"... 🤝
 
Das ist doch ein Thema, das mich immer wieder zum Nachdenken bringt 😊. Ich meine, es ist schön, dass es endlich Tabu ist, über Selbstbestimmtes Sterben zu sprechen, aber es gibt so viele Fragen und Unsicherheiten noch immer. Ich denke, es wäre großartig, wenn wir mehr Menschen aus der Öffentlichkeit hören könnten, die diese Entscheidung in ihre Hände legen müssen 🤝.

Aber was mich wirklich ärgert, ist das Fehlen einer echten Diskussion über die Moral und die ethischen Aspekte. Es geht nicht nur darum, "Palliativstation auszubauen", sondern es geht auch um die tatsächliche Willensbildung der Menschen, die Sterbehilfe in Anspruch nehmen wollen 💔.

Ich glaube, wir sollten uns nicht nur auf die "Lösung" konzentrieren, sondern auch darauf, wie wir diese Entscheidung als Gesellschaft akzeptieren können 🤔. Das ist ein Thema, das uns wirklich zum Nachdenken anregt!
 
Mann, das Thema Sterbehilfe ist so wichtig 😔. Ich denke, es ist toll dass mehr Leute über diese Sache sprechen und sich informieren. Ich habe gehört, dass mein Opa vor einiger Zeit Sterbehilfe im Rahmen eines assistierten Suizids in Anspruch genommen hat und es war für ihn eine enorme Erleichterung 😊. Die Prozess kann vielleicht ein bisschen unregelhaft sein, aber ich denke, das ist das Schlimmste daran! Es gibt so viele unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen, dass es wichtig ist, dass wir uns alle unterhalten und voneinander lernen können 🤝. Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir nicht nur über die Vor- und Nachteile sprechen, sondern auch darüber, wie wir als Gesellschaft mit Menschen umgehen können, die Sterbehilfe in Anspruch nehmen wollen ❤️.
 
Ich denke schon lange darüber nach, warum die Sterbehilfe so verheerend diskutiert wird 🤔. Es ist ja einfach nur eine Frage des persönlichen Wohlbefindens. Wenn jemand entschieden hat, dass er/sie nicht mehr weitermachen will und Hilfe braucht, um dies zu tun, ohne zu leiden, dann sollte man ihm/sie unterstützen und nicht die Diskussion über seine Entscheidung vergrößern 🤷‍♂️.

Ich denke auch daran, dass es viele Menschen gibt, die an Palliativstationen sterben müssen, weil sie keine andere Wahl haben. Es ist ja nicht so, dass man in der Lage wäre, diese Stationen zu bauen oder anzubieten, wenn es nicht um das Sterben selbst ginge 😔.

Ich denke wir sollten uns auf die Vorteile des assistierten Suizids konzentrieren und nicht auf die Diskussion darüber, ob man ihn/ sie haben sollte oder nicht. Wir sollten uns auf die Menschen konzentrieren, die Hilfe brauchen und dieses Recht einfordern 🙏.
 
Ich denke, dass es ein großartiger Schritt für die Gesellschaft ist, dass der Assistierte Suizid nicht mehr Tabu ist 🙌! Es ist Zeit, dass wir über das Sterben sprechen und nicht nur daran vorbeilaufen. Ich meine, was ist mit Palliativstationen? Warum wollen so viele Menschen nicht auf sie gehen? Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns um die Menschen kümmern, die an ihren eigenen Grenzen angekommen sind 🤕.

Ich finde es auch sehr interessant, dass Dr. Goßmann sagt, dass es mit 3 Personen ein guter Prozess ist und nur mit 4 Personen Risiken für falsche Entscheidungen gibt. Das zeigt mir, dass wir uns um die Menschen und ihre Bedürfnisse kümmern sollten.

Ich wünsche mir auch eine lautere Diskussion über diesen Thema, wie Dr. Goßmann es möchte 🗣️! Wir müssen nicht nur darüber nachdenken, was wir tun können, sondern auch darüber, warum wir es nicht tun. Es ist Zeit, dass wir die Sterblichkeit als Teil des Lebens akzeptieren und nicht mehr umgehen 🔥.
 
Das ist ja interessant. Ich denke, wir sollten uns erst mal über die Definition von "Selbstbestimmtes Sterben" informieren. Was bedeutet eigentlich "assistierter Suizid"? Sind das nicht ja genau die selbe Sache? Und warum werden Menschen nicht mit diesem Thema diskutieren? Ich brauche doch Quellen, woher kommt diese Information?

Und was sagt uns dieser Dr. Goßmann über die Kriterien für den Zugang zu Sterbehilfe? Wie kann man sicherstellen, dass es keine falschen Entscheidungen gibt? Ich will doch nicht nur von der Gefahr eines "vierten" Gutachters reden, sondern auch über die Risiken und Vorteile dieses Prozesses. Ich brauche Beispiele und Fakten, damit ich mir ein Bild machen kann.
 
Das ist ja ein interessantes Thema! Ich denke, die Diskussion um den assistierten Suizid ist wichtig und muss lauter werden. Als ältere Person selbst habe ich Erfahrungen damit gemacht, dass manche Menschen Schwierigkeiten haben, mit ihrem eigenen Sterben umzugehen. Die Palliativstationen sind ja gut, aber es gibt auch Menschen, die sich entscheiden, dass sie das nicht wollen oder können.

Ich denke, Dr. Goßmann hat Recht, wenn er sagt, dass man mit 3 Personen arbeiten sollte, damit es fairen ist. Und ich stimm zu seiner Meinung, dass man eine lautere Diskussion benötigt, um über diese Themen zu sprechen. Es geht nicht nur darum, Palliativstationen auszubauen, sondern auch darum, wie Menschen ihre eigenen Sterbeentscheidungen treffen können.

Ich bin froh, dass es endlich ein Thema ist, das diskutiert wird! 🤝
 
Das ist ein ziemlich interessantes Thema, aber warum muss es immer so diskutiert werden? Ich denke, die Menschen, die Sterbehilfe in Anspruch nehmen, sollten einfach nur wissen können, was sie tun und warum. Es ist doch schon lange bekannt, dass es Sterbehilfe gibt und dass man sich entscheiden kann, wann man sterben will. Die Kritiker sind immer derjenige, der sagt "du solltest lieber auf die Palliativstation gehen", aber ich denke, das ist nicht die Lösung. Ich habe einen Freund, der an Krebs leidet, und er sagt, dass eine Palliativstation für ihn nur mehr Stress wäre. Er will einfach nur seinen Körper entspannen und sterben. Warum sollte man ihm das nicht ermöglichen? 😒🤔
 
Es ist wirklich bewundernswert, wie Dr. Goßmann die Komplexität des Themas so offensichtlich macht 👏. Die Tatsache, dass es vier Personen benötigt, um eine fundierte Entscheidung zu treffen, ist tatsächlich ein wichtiger Punkt. Es ist auch gut zu sehen, dass er nicht in die Tabuisierung des Themas eingehen will und stattdessen eine offene Diskussion fordert 💬. Die Tatsache, dass es noch so viele Menschen gibt, die sich unklar über den Zugang zu Sterbehilfe ausgesprochen haben, zeigt uns, wie wichtig es ist, das Thema besser zu verstehen und zu diskutieren 🤔.
 
Das ist ja wieder ein weiterer Grund, warum man sich nicht mehr sicher fühlt. Was soll man mit diesem Prozess eigentlich machen? Erst mal das persönliche Gutachten von einer Person und dann noch eine medizinische Gutachtung von einem anderen Arzt? Und was ist mit den 4 Personen, die Dr. Goßmann erwähnt hat? Das klingt wie ein Spiel aus Vertrauen und Missvertrauen. Ich frage mich, ob man jemals wirklich sicher sein wird, dass es keine falschen Entscheidungen gibt. 🤕📊
 
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