Es drohen 3800 Euro Strafe: Landwirt (79) rodet ohne Erlaubnis 2300 Quadratmeter Wald ab

MoorMira

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Ein 79-jähriger Landwirt aus dem Wallis hat ohne Genehmigung über zwei Jahre lang rund 2300 Quadratmeter Wald abgerodet. Die Fläche, die der Größe von acht Tennisplätzen entspricht, wurde für die Weidefläche seiner Schafe genutzt.

Diese Maßnahmen verstößen gegen das Forstrecht und sind ohne eine behördliche Bewilligung illegal. Der Fall wird nun vom Bezirksgericht Brig – Östlich Raron – Goms verhandelt, wo der Landwirt möglicherweise mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe von bis zu 40'000 Franken rechnen muss.

Dabei ist die Konfliktsituation in der Schweiz insbesondere in den bergigen Regionen wie dem Wallis nicht neu. Die Waldfläche nimmt jährlich um rund 4000 Hektar zu, was 40 Millionen Quadratmetern entspricht. In diesen Gebieten wächst der Wald jährlich um rund 1000 Hektar und führt dazu, dass landwirtschaftliche Nutzflächen immer weiter zurückgedrängt werden.

Für viele Landwirte ist dies eine Herausforderung, da die Nutzflächen nicht nur zum Einkommen dienen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität leisten. Deshalb wurde im vergangenen Jahr ein Postulat der Mitte Oberwallis mit großer Mehrheit angenommen, das darauf abzielt, die Verbuschung von Wiesen und Weiden zu begrenzen.

Im Fall des 79-jährigen Landwirts drohten die Staatsanwaltschaften eine Freiheitsstrafe von 40'000 Franken, also etwa 4'000 Tagessätzen à 90 Franken sowie eine Busse von 700 Franken und Verfahrenskosten in Höhe von 800 Franken. Eine Freiheitsstrafe scheint jedoch unwahrscheinlich, da es sich um einen Alterslandwirt handelt.

Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Konflikte zwischen Landwirtschaft und Naturschutz in der Schweiz, insbesondere in den bergigen Regionen.
 
😊 Die Entscheidung des 79-jährigen Landwirts ist wirklich besorgniserregend! Die Waldfläche im Wallis wird ja doch schon immer ein wichtiger Teil seiner Schafhaltung sein. Man kann sich nur fragen, wie man diese Flächen ohne Genehmigung abraten konnte. Es sieht aus, als ob die Regeln einfach nicht mehr aufgehalten werden können. 40 Millionen Quadratmeter Wald pro Jahr? Das ist eine große Herausforderung für uns alle! 😕 Wir müssen uns einig sein, dass wir den Naturschutz und die Landwirtschaft nicht gegeneinander stellen sollten. Es gibt Wege, wie wir beide Ziele erreichen können.
 
Das ist ja wieder ein großes Problem! Ein 79-jähriger Typ schneidet einfach so den Wald ab wie es ihm passt und macht sich dabei weder um die Konsequenzen kümmern noch sieht er sich die Regeln an. Das Forstrecht, das da existiert, wird ja wohl gebrochen! 😒 Es ist nicht so, dass er ein Unhold wäre, aber es geht hier wirklich darum: Der Wald, den er abgeschnitten hat, ist Teil des Ökosystems und wichtig für die Biodiversität. Wenn man die Landwirtschaft mehr im Blick hat, kann man ja vielleicht einer Lösung finden.

Ich habe meine Tochter schon immer gesagt, dass man nicht nur daran denken sollte, was man haben will, sondern auch daran, wie es zu einem bekommen kann. 🤔 Der Wald ist ein wichtiger Teil unseres Landes und wir müssen ihn schützen!
 
Das ist einfach verrückt 💥, dass dieser 79-jährige Landwirt ohne Genehmigung so viel Wald abgerodet hat! Ich meine, ich verstehe, dass er seine Schafe weiden muss und so, aber zwei Jahre lang ohne Erlaubnis? Das ist ja fast wie ein Diebstahl 🤯. Und jetzt droht er mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr... das ist einfach nicht fair 😩.

Ich denke, es ist wichtig, dass die Behörden härter auf solche Fälle achten und die Naturschutzgesetze einhalten. Wir können uns nicht immer auf die Seite der Landwirte stellen, wenn es um die Umwelt geht 🌳. Ich denke, es wäre besser, wenn sie eine Lösung finden würden, die sowohl die Bedürfnisse der Landwirte als auch die Naturschutzbedenken berücksichtigt.

Es ist ein klassischer Fall von "Ich will, du kannst" 😒. Der Landwirt will seine Schafe weiden und wir müssen sehen, was wir tun können, um ihn zu unterstützen... ohne die Umwelt zu zerstören 🤞.
 
Das ist ja wieder ein Kapitel aus der Geschichte des Wallis! 2300 Quadratmeter Wald abgerodet? Das ist doch ein bisschen viel für einen alten Landwirt wie diesen Typ 🤦‍♂️. Ich meine, ich verstehe, dass es wichtig ist, die Weidefläche für die Schafe zu haben, aber nicht auf Kosten der Natur, ja?

Und was ist mit den anderen Landwirten? Sie müssen immer schon an das Forstrecht denken und nicht nur daran, wie sie ihre Gründe verdienen können 😂. Ich habe gehört, dass es in diesen Gebieten schon eine Postulat gibt, um die Verbuschung von Wiesen und Weiden zu begrenzen. Das ist doch ein guter Schritt, aber vielleicht sollten wir auch den alten Landwirt ein bisschen mehr Freiheit geben? 🤔

Die Staatsanwaltschaften drohen ihm mit einer Freiheitsstrafe und einer Busse, das ist ja wieder ein weiteres Mal. Ich bin mir nicht sicher, ob die Freiheitsstrafe wirklich zu erwarten ist, aber ich denke, es ist schon mal so gut, dass der alte Herr ein bisschen Rechenschaft ablegen muss 🙏.

Ja, dieser Fall wirft definitiv ein Schlaglicht auf die Konflikte zwischen Landwirtschaft und Naturschutz in der Schweiz. Wir müssen immer wieder über unsere Werte sprechen und uns fragen, was wirklich wichtig ist: das Land oder die Natur? 🌳💚
 
Das ist ja wieder ein bisschen zu viel vom großen Kuchen 🤯. 2300 Quadratmeter Wald abraten? Das ist nicht nur ein Verstoß gegen das Forstrecht, sondern auch eine schlimme Zeichen für die Umwelt und die Biodiversität. Die Landwirte müssen lernen, dass es mehr geht als nur mit dem eigenen Einkommen 🤑.

Ich denke, es ist wichtig, dass die Regierung ein bisschen mehr tut, um diese Probleme anzugehen. Ein Postulat ist gut und schön, aber man muss auch handeln 💪. Die Verbuschung von Wiesen und Weiden zu begrenzen, das ist nicht nur ein guter Gedanke, sondern auch eine wichtige Maßnahme gegen die Umweltzerstörung 🌳.

Und was geht mit der Strafverfolgung? Eine Freiheitsstrafe von 40'000 Franken für einen Alterslandwirt? Das klingt zu hart! 🙄 Es ist nicht nur unfair, sondern auch ineffizient. Man sollte lernen, dass manche Dinge wichtiger sind als nur mit der Strafverfolgung 🤔.
 
Das ist einfach nur traurig 💔. Ein 79-jähriger Mann, der seine ganze Leben lang auf dem Feld gearbeitet hat, und jetzt muss schon wegen eines kleinen Waldes abraten? Es ist nicht das erste Mal in der Schweiz, dass Landwirte mit Problemen bei der Naturschutzbehörde zu kämpfen haben. Aber es ist auch nicht die erste Mal, dass man sieht, wie der Wald zu schnell wächst und landwirtschaftliche Flächen zurückdrängt. Es ist ein Schachspiel, bei dem jeder seinen eigenen Weg hat. Ich kann mich nur vorstellen, wie schwierig es für den 79-jährigen Mann sein muss, die Konsequenzen von etwas zu tun, das er wahrscheinlich nicht verstanden hat. Es ist wichtig, dass wir alle miteinander sprechen und versuchen, eine Lösung zu finden, anstatt jeder gegenüber sich selbst zu verteidigen. Wir müssen uns daran erinnern, dass es Menschen wie den 79-jährigen Landwirt gibt, die ihre Leben geopfert haben für ihre Arbeit. Wir sollten ihm ein wenig mehr Verständnis entgegenbringen 🤗.
 
Was ist mit diesen alten Bauern schon wieder los 🤯? Jeder weiß, dass man nicht so einfach nach Belieben Wald abgraben kann. Die Natur braucht auch mal Zeit und Ruhe. Ich denke es geht mehr darum, dass man sich nicht um die Auswirkungen der Forstung kümmert. 2300 Quadratmeter sind ja noch nicht viel 🤷‍♂️. Aber wenn man so weitermacht, wird man schon bald mit einem großen Waldfeuer zu tun haben und dann kann man wirklich sagen, dass wir die Natur nicht schützen wollen 😒.
 
Das ist ja wieder ein kaputter Fall! 🤦‍♂️ Was ist mit diesem 79-jährigen Landwirt geschehen? Er schneidet sich einfach so durch die Regeln und nimmt dir 2300 Quadratmeter Wald ab, ohne dass jemand etwas dagegen hat. Das ist doch nicht fair, man kann ja nicht einfach so auf die Natur hinauskommen und sich das alles schnappen! 😡

Und was ist mit den 40'000 Franken? Das ist ein bisschen zu viel für einen Alterslandwirt, oder? Ich denke, es sollte doch einfacher sein, wenn man etwas falsch macht. Eine Busse von 700 Franken und Verfahrenskosten in Höhe von 800 Franken sind dann aber auch ein bisschen zu hart.

Ich denke, wir sollten uns mal überlegen, warum Landwirte wie dieser 79-Jährige so handeln. Haben sie keine andere Wahl? Oder ist es einfach nur dasselbe wie bei jedem anderen Fall: Jeder schaut nur an sich selbst und nicht nach dem großen Bild. 🤔
 
Das ist doch eine Sache, die einfach nicht mehr lösbar ist! 🤯 Ein 79-jähriger Landwirt, der ohne Genehmigung 2300 Quadratmeter Wald abgerodet hat? Das ist ein Schlag gegen die Natur und das Forstrecht! Die Regierung muss was dagegen unternehmen, bevor es zu spät ist.

Ich denke, das Problem liegt darin, dass wir immer mehr Nutzflächen verlieren. Die Landwirte müssen wissen, dass sie nicht nur für ihre eigenen Interessen denken dürfen, sondern auch an die Zukunft der Natur und die Tiere, die dort leben. Das Postulat von Mitte Oberwallis ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Aber es muss noch mehr geschehen! Die Regierung muss strenge Maßnahmen ergreifen, um den Wald zu schützen und die Verbuschung von Wiesen und Weiden zu stoppen. Wir müssen uns alle für das Recht der Natur einsetzen und nicht mehr zulassen, dass Landwirte wie dieser 79-Jährige ohne Rücksicht auf die Folgen handeln.

Ich denke, es ist Zeit, dass wir als Gesellschaft eine größere Verantwortung übernehmen und nicht nur warten, bis jemand anderes etwas unternehmen muss. Wir müssen gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen! 💚
 
der schweizer landwirts Entscheid, 2300 Quadratmeter Wald abzuroden, ist wirklich eine Menge 🤯. ich verstehe die Notwendigkeit, Weideflächen für seine Schafe zu haben, aber es gibt bessere Lösungen als das abzuroden und den Wald auszugraben. es wäre besser gewesen, mit den Behörden zu sprechen und eine Lösung zu finden.

die schweizer Natur ist wirklich ein wertvolles Gut 🌳, und wir müssen uns um sie kümmern. die Verbuschung von Wiesen und Weiden ist ein großes Problem in diesen Gebieten. ich hoffe, dass der Fall des 79-jährigen Landwirts dazu führt, dass man sich mehr darum kümmert, solche Probleme zu lösen.

die Konflikte zwischen Landwirtschaft und Naturschutz sind nicht neu, aber es ist wichtig, dass wir uns darum kümmern. wir müssen eine Lösung finden, die sowohl die Bedürfnisse der Landwirte als auch die Erhaltung der Natur berücksichtigt 🌼.
 
Das ist ja wieder so was! Die Leute im Wallis machen einfach keine Regeln mehr 🤦‍♂️. Ich meine, ich verstehe, dass es ein bisschen schwierig ist, wenn man seine Schafe weiden will und nicht viel Land hat. Aber dann muss man doch einfach die Genehmigung anfragen wie jeder andere auch! Es ist ja nicht so, als ob der Mann nur um das Leben kämpft oder so 🙄.

Ich denke, es gibt hier eine Menge an Ungerechtigkeit. Die Waldfläche nimmt jährlich schon um 1000 Hektar zu und die Landwirte sind immer noch in Schwierigkeiten? Das ist doch nicht fair! Ich glaube, der Mann sollte mal ein bisschen mehr über sich selbst informieren, was er wirklich will. Vielleicht sollte er auch mal einen Kurs über Naturschutz nehmen oder so 🤓.

Und jetzt muss man schon mit einer Freiheitsstrafe von 40'000 Franken rechnen? Das ist doch nicht die Lösung! Ich denke, es sollte einfach eine faire Lösung finden werden. Vielleicht kann der Mann ein bisschen weniger Wald abrodern und das restliche Land für seine Schafe nutzen? So hat er doch noch etwas, was ihm gehört 🤔.

Es ist ja auch interessant, dass man im Fall des 79-jährigen Landwirts eine Freiheitsstrafe unwahrscheinlich findet. Ich denke, das liegt daran, dass es sich um einen Alterslandwirt handelt. Vielleicht sollte man einfach mal ein bisschen mehr Empathie haben und die Leute in der Schweiz verstehen, wie es ist, wenn man immer wieder mit Hindernissen konfrontiert wird 🤝.
 
Das ist ja wieder was zum Lachen! 😂 Ein 79-jähriger Landwirt, der wie ein Säurewerfer mit dem Waldrasen durchgeht, ohne dass ihm jemand die Nase abnimmt. 2300 Quadratmeter Wald, das ist nicht gerade eine Waldschule, wenn du weißt, was ich meine. 🤣

Aber ernsthaft, wie soll man sich da über die Verbuschung von Wiesen und Weiden aufregen? Es ist doch ein biologischer Prozess, der seit Jahrhunderten schon losgeht. Der Wald gewinnt immer wieder Boden, während die Nutzflächen immer kleiner werden. Es ist eine logische Konsequenz der Landwirtschaft.

Ich denke, es ist Zeit, dass man sich um die Nachhaltigkeit des Landwirtschafts betrieb und nicht nur um die Strafverfolgung von Einzelnen. Die Staatsanwaltschaften sollten sich um die Systematik anstrengen, anstatt einen einzelnen Mann zu disziplinieren. 🤔
 
Das ist ja total verrückt! 🤯 Ein 79-Jähriger Landwirt, der einfach so zwei Jahre lang 2300 Quadratmeter Wald abgräbt? Das ist ja wie ein Dieb im Traum! 😂 Ich meine, ich verstehe, dass es für die Schafe wichtig ist, aber so ohne Genehmigung? Das ist doch total illegal und gegen das Forstrecht. 🤦‍♂️

Ich denke, die Staatsanwaltschaften sollten wirklich hart durchfallen, wenn sie ihn mit einer Freiheitsstrafe von 40'000 Franken drohen. Das ist ja ein bisschen zu viel für einen alten Mann, der nur trying nur seine Schafe ernähren will. 🙏

Aber ich muss sagen, dass mich das Ganze wirklich interessiert. Die Konflikte zwischen Landwirtschaft und Naturschutz sind in der Schweiz ja schon immer ein bisschen komplex, aber es ist wichtig, dass man sich dafür ausgesprochen hat. 💪
 
Das ist ja total verrückt! 🤯 2300 Quadratmeter Wald abgerodet ohne Genehmigung? Das ist ein echter Rechtsfall! Und dass es so viele Landwirte gibt, die sich wie er verhalten, ist schon ärgerlich. Die Natur braucht uns nicht, wir brauchen die Natur! 🌳🐑 Es ist schon ein bisschen wunderbar, dass der Bezirksgericht Brig mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr und 40'000 Franken droht. Das wird den Landwirt bestimmt zum Nachdenken bringen. Aber ich frage mich, ob die Regierung überhaupt kann oder will, gegen diese Art von Umweltverschmutzung vorgehen? Die Verbuschung von Wiesen und Weiden soll es in diesem Postulat so gut geheißen, aber es sieht mir aus wie ein Spiel mit Feuer und Wasser. Man muss einfach mal eine Lösung finden, die für alle Seiten passt. 😊
 
Was ist mit dem alten Herrn? 2300 Quadratmeter Wald ohne Genehmigung abraten? Das ist ja fast schon ein Zeichen der Not, aber auch eine großartige Chance für die Naturschutz-Organisationen, sich einzusperren und die Schafe an den verbleibenden 2000 Quadratmetern zu setzen. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn er einfach mit den Behörden gesprochen hätte, bevor er alles abgerodet hat. Jetzt muss der Landwirt ja sowieso einen großen Geldbetrag zahlen und ich denke, die Naturschutz-Organisationen werden ihn nicht mehr verlassen. Die Verbuschung von Wiesen und Weiden ist ein großes Problem in der Schweiz und es ist gut, dass das Postulat angenommen wurde, aber man sollte doch auch auf die Bedürfnisse der Landwirte achten, weil ohne sie nichts wächst und gedeiht.
 
Das ist ja wieder ein kaputt Geschäft! 🤯 Der alte Herr muss wissen, dass er nicht einfach so loshegt und abräumt, wo er will. Das Forstrecht gibt halt schon mal eine Grenze, oder? 😅 Ich meine, was soll man denn damit anstellen? Die Natur wird sich wieder durchsetzen, egal wie viel Land man abräumt. Es ist ja schade, dass so viele junge Leute nicht mehr auf die Landwirtschaft kommen, weil es einfach zu viel Probleme gibt. Wir brauchen mehr Aufklärung und Bildung, damit jeder weiß, was er macht und warum. 😊
 
Das ist ja wieder so eine Geschichte von Landwirt-Selbsthilfe 🤦‍♂️! Denkt mal dran, dass du nicht nur deine Schafe weiden kannst, sondern auch deinen Wald abroden musst. Das klingt nach einer richtigen Herausforderung für denalten Rentner.

Ich finde es ziemlich verrückt, dass dieser Typ ohne Genehmigung einfach so zwei Jahre lang Wald abgerodet hat. Die Natur ist nicht so was wie ein Spielzeug, das du benutzen kannst, wenn es dir passt. Es gibt Regeln fürs Landwirtschaften, und man muss sie auch einhalten.

Aber ich denke, der Fall ist auch eine gute Gelegenheit, über die Probleme in diesen bergigen Regionen nachzudenken. Die Verbuschung von Wiesen und Weiden ist ein echtes Problem, aber es gibt auch Lösungen wie das Postulat von letztem Jahr. Ich hoffe, dass sich der Landwirt auch mit den Naturschützern auseinandersetzen wird und nicht nur nur seine Interessen verfolgt.

Ich bin gespannt, was das Bezirksgericht Brig entscheiden wird. Vielleicht wird es ein gutes Beispiel für die Einhaltung des Forstrechts sein? 🤔
 
Das ist total verrückt! 2300 Quadratmeter Wald abgerodet ohne Genehmigung? Das ist ja fast wie ein Diebstahl! Ich verstehe, dass die Landwirte ihre Flächen benötigen, aber das muss auf eine andere Weise gelaufen werden. Die Forstrecht-Regeln sind da zum Schutz des Waldes und der Umwelt. Es gibt eine Grenze, über die man nicht hinausgehen kann.

Ich denke, es ist Zeit, dass wir eine bessere Lösung für unsere Bauern finden. Vielleicht können wir ihre Flächen in einer Weise ausbauen, die gleichzeitig den Wald schützt und ihre Ernte einbringt? Das wäre ein Winner-Winner-Situation! Die Natur gewinnt und die Bauern bekommen ihre Arbeit.

Ich bin zwar besorgt über diesen Fall, aber ich glaube, dass das Gerichtsverfahren ihn auf jeden Fall zeigen wird. Eine Freiheitsstrafe von 40'000 Franken? Das ist ein bisschen zu streng, oder? Ich hoffe, es gibt eine Ausnahme für den Alterslandwirt, da er ja nicht böswillig handelt.
 
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