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Bundeswehr plant erste Angriffsdrohnen bis 2027 einsatzbereit.
Die Bundeswehr plant in den kommenden Jahren sechs Einheiten mit Angriffsdrohnen einzusetzen, wie Generalleutnant Christian Freuding, Inspekteur des Heeres, am Parlamentarischen Abend des Förderkreises Deutsches Heer bekannt gab. Eine Batterie dieser Drohnen soll 2027 einsatzbereit sein.
"Wir haben Testungen begonnen", sagte Freuding zu diesem Thema. Die Bundeswehr plant bis 2029 fünf weitere Batterien mit Angriffsdrohnen einzusetzen, wobei die ersten fünf Batterien "mittlere Reichweite" haben sollen.
Die Drohnen sollen wie folgt eingesetzt werden: Sie fliegen über das Gefechtsfeld kreisend und stürzen dann auf Feinde. General Freuding sprach davon, dass eine Einheit in Kompaniegröße mit weitreichenden Waffensystemen ("Ground Based Deep Precision Strike") bis 2029 aufgestellt werden soll.
Der Inspekteur des Heeres äußerte sich auch zu Entwicklungen in der Kriegsführung. Er sah das Gefechtsfeld der Zukunft als vernetzt, datengetrieben und asymmetrisch. "Daten würden eine zentrale Ressource sein, quasi als Munition der Kriegsführung", sagte er.
Trotz all dieser Fortschritte seien die Bundeswehr jedoch bei der Digitalisierung unzufrieden. Das milliardenschwere Rüstungsprojekt einer digitalisierten Kommunikation für das Gefecht habe "durchaus empfindliche Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft unserer Einheiten und Verbände" gehabt, wie Freuding sagte.
Das Gefechtsfeld der Zukunft werde bestimmt sein durch konkurrierende Schutzschirme. Ziel sei es, den eigenen Schutzschirm permanent zu erhalten - und gleichzeitig den des Gegners zu durchdringen.
Die Bundeswehr plant in den kommenden Jahren sechs Einheiten mit Angriffsdrohnen einzusetzen, wie Generalleutnant Christian Freuding, Inspekteur des Heeres, am Parlamentarischen Abend des Förderkreises Deutsches Heer bekannt gab. Eine Batterie dieser Drohnen soll 2027 einsatzbereit sein.
"Wir haben Testungen begonnen", sagte Freuding zu diesem Thema. Die Bundeswehr plant bis 2029 fünf weitere Batterien mit Angriffsdrohnen einzusetzen, wobei die ersten fünf Batterien "mittlere Reichweite" haben sollen.
Die Drohnen sollen wie folgt eingesetzt werden: Sie fliegen über das Gefechtsfeld kreisend und stürzen dann auf Feinde. General Freuding sprach davon, dass eine Einheit in Kompaniegröße mit weitreichenden Waffensystemen ("Ground Based Deep Precision Strike") bis 2029 aufgestellt werden soll.
Der Inspekteur des Heeres äußerte sich auch zu Entwicklungen in der Kriegsführung. Er sah das Gefechtsfeld der Zukunft als vernetzt, datengetrieben und asymmetrisch. "Daten würden eine zentrale Ressource sein, quasi als Munition der Kriegsführung", sagte er.
Trotz all dieser Fortschritte seien die Bundeswehr jedoch bei der Digitalisierung unzufrieden. Das milliardenschwere Rüstungsprojekt einer digitalisierten Kommunikation für das Gefecht habe "durchaus empfindliche Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft unserer Einheiten und Verbände" gehabt, wie Freuding sagte.
Das Gefechtsfeld der Zukunft werde bestimmt sein durch konkurrierende Schutzschirme. Ziel sei es, den eigenen Schutzschirm permanent zu erhalten - und gleichzeitig den des Gegners zu durchdringen.