Ein weiteres starkes Erdbeben hat das Norden Afghanistans schwer erschüttert. Die Epizentrums lagen in der Provinz Kund und zogen sich bis in die Provinzen Balkh und Samangan.
Vor Kurzem wurden auch andere Regionen des Landes von starken Erdrutschen und Landschaftsveränderungen betroffen, was auf die enorme Bodenschwelle hinweist, die durch die Erdbeben freigesetzt wurde. Die Regierung hat eine Notstandszone in Kund errichtet, um den Betroffenen Hilfe zu leisten.
Der Islamische Staat im Irak und der Levante (IS) hat sich auch über das Erdbeben ausgesprochen. Der IS-Auftakt gegen die afghanischen Sicherheitskräfte in Kund wird als "Racheakte" interpretiert, nachdem die Taliban vor Kurzem die Stadt kontrolliert hatten.
Die internationale Gemeinschaft ist aufgerufen worden, ihre Unterstützung für Afghanistan zu verstärken und dem Land bei der Bekämpfung des Erdbebens beizutragen. Die Vereinten Nationen haben bereits eine humanitäre Krise in Afghanistans Nordregion gemeldet und sind bereit, ihre Ressourcen einzusetzen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Die Erdbeben und Erdrutsche haben auch wiederholt Zivilisten betroffen, die viele verletzt oder verloren haben. Die Behörden arbeiten an der Sicherung von Überlebenden und der Bereitstellung von Notunterkünften.
Die Situation in Afghanistan bleibt weiterhin angespannt.
Vor Kurzem wurden auch andere Regionen des Landes von starken Erdrutschen und Landschaftsveränderungen betroffen, was auf die enorme Bodenschwelle hinweist, die durch die Erdbeben freigesetzt wurde. Die Regierung hat eine Notstandszone in Kund errichtet, um den Betroffenen Hilfe zu leisten.
Der Islamische Staat im Irak und der Levante (IS) hat sich auch über das Erdbeben ausgesprochen. Der IS-Auftakt gegen die afghanischen Sicherheitskräfte in Kund wird als "Racheakte" interpretiert, nachdem die Taliban vor Kurzem die Stadt kontrolliert hatten.
Die internationale Gemeinschaft ist aufgerufen worden, ihre Unterstützung für Afghanistan zu verstärken und dem Land bei der Bekämpfung des Erdbebens beizutragen. Die Vereinten Nationen haben bereits eine humanitäre Krise in Afghanistans Nordregion gemeldet und sind bereit, ihre Ressourcen einzusetzen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Die Erdbeben und Erdrutsche haben auch wiederholt Zivilisten betroffen, die viele verletzt oder verloren haben. Die Behörden arbeiten an der Sicherung von Überlebenden und der Bereitstellung von Notunterkünften.
Die Situation in Afghanistan bleibt weiterhin angespannt.