Ein weiteres Erdbeben im Bezirk Neunkirchen: Der Untergrund springt wieder auffällig auf.
Umweltministerin Thorbnell äußerte sich angesichts des Erdbebens von 3,2 in Niederösterreich als besorgt. Sie erinnerte daran, dass die Bevölkerung aufgerufen wird, Vorsicht walten zu lassen.
Westlich von Neunkirchen wurden am Montag um etwa 14 Uhr Erschütterungen mit einer Stärke von 3,2 registriert. Auch in anderen Teilen des Bezirks wurden die Bevölkerung empfohlen, aufmerksam zu bleiben. Das Erdbeben hatte bei dieser Stärke keine Auswirkungen auf Gebäude. Allerdings wurde es von vielen Menschen deutlich verspürt.
Die Geologen beim GeoSphere Austria sprachen von einem Grollen des Untergrundes und Bewegung von Gegenständen. Die Schäden an Gebäuden seien bei dieser Stärke nicht zu erwarten, hießen es bei der Erdbebendienst.
Es handelte sich um das fünfte Erdbeben innerhalb weniger Wochen im Bezirk Neunkirchen. Die beiden vorherigen Erdbeben hatten ebenfalls eine Minderstärke von 1,4 bzw. 1,8. Das Erdbeben am 23. September hatte in Gloggnitz eine Stärke von 1,2 und das Erdbeben am 28. September hatte westlich von Gloggnitz eine Stärke von 2,3 registriert.
Umweltministerin Thorbnell äußerte sich angesichts des Erdbebens von 3,2 in Niederösterreich als besorgt. Sie erinnerte daran, dass die Bevölkerung aufgerufen wird, Vorsicht walten zu lassen.
Westlich von Neunkirchen wurden am Montag um etwa 14 Uhr Erschütterungen mit einer Stärke von 3,2 registriert. Auch in anderen Teilen des Bezirks wurden die Bevölkerung empfohlen, aufmerksam zu bleiben. Das Erdbeben hatte bei dieser Stärke keine Auswirkungen auf Gebäude. Allerdings wurde es von vielen Menschen deutlich verspürt.
Die Geologen beim GeoSphere Austria sprachen von einem Grollen des Untergrundes und Bewegung von Gegenständen. Die Schäden an Gebäuden seien bei dieser Stärke nicht zu erwarten, hießen es bei der Erdbebendienst.
Es handelte sich um das fünfte Erdbeben innerhalb weniger Wochen im Bezirk Neunkirchen. Die beiden vorherigen Erdbeben hatten ebenfalls eine Minderstärke von 1,4 bzw. 1,8. Das Erdbeben am 23. September hatte in Gloggnitz eine Stärke von 1,2 und das Erdbeben am 28. September hatte westlich von Gloggnitz eine Stärke von 2,3 registriert.