QuatschKopf
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In Remscheid entdeckt die Polizei ein überraschendes Fundstück: ein Waffenlager im Mehrfamilienhaus, das in den letzten Wochen zum Zentrum eines Spannungsgefüges geworden war. Nach der Durchsuchung des Hauses wurden 300 scharfe Schusswaffen beschlagnahmt, darunter 125 Maschinengewehre, 67 Maschinenpistolen und über 50 Pistolen.
Die Staatsanwaltschaft in Wuppertal hat am Dienstag die Durchsuchungsmaßnahmen abgeschlossen und den Umfang des Fundes ermittelt. Die Waffen sind größtenteils scharf und einsatzbereit, was sie unter das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz fallen lässt.
Einige der Waffen wurden erst nach und nach entdeckt, als der Angeklagte seine Verstecke verraten hatte. So wurden zum Beispiel mehrere tausend Patronen in einem Türsturz gefunden. Die Beamten waren überrascht von der Größe des Fundes: "Die Bilanz fällt schon heftig aus", sagte Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert. "Ich habe noch nie einen so großen Waffenfund gesehen. Die Größenordnung ist schon legendär."
Die Ermittlungen gehen auch auf die Frage ein, ob die Angeklagten aus unscharfen Waffen schussfähige gemacht haben. Alle Funde werden weiter untersucht, und die Waffen sind in polizeilicher Verwahrung. Die Angeklagten sitzen in Untersuchungshaft.
Die Größe des Fundes ist bemerkenswert: über 125 scharfe Gewehre, eine Vielzahl an Maschinenpistolen, weitere Gewehre und Revolver sowie Munition im fünfstelligen Patronenbereich. Es handelt sich um ein gewaltiges Waffenlager, das die Polizei entdeckt hat.
Die Staatsanwaltschaft in Wuppertal hat bereits mit der Untersuchung des Angeklagten begonnen und wird weiterhin auf die Größe des Fundes eingingen. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es ist unklar, ob weitere Verurteilungen folgen werden.
Die Staatsanwaltschaft in Wuppertal hat am Dienstag die Durchsuchungsmaßnahmen abgeschlossen und den Umfang des Fundes ermittelt. Die Waffen sind größtenteils scharf und einsatzbereit, was sie unter das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz fallen lässt.
Einige der Waffen wurden erst nach und nach entdeckt, als der Angeklagte seine Verstecke verraten hatte. So wurden zum Beispiel mehrere tausend Patronen in einem Türsturz gefunden. Die Beamten waren überrascht von der Größe des Fundes: "Die Bilanz fällt schon heftig aus", sagte Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert. "Ich habe noch nie einen so großen Waffenfund gesehen. Die Größenordnung ist schon legendär."
Die Ermittlungen gehen auch auf die Frage ein, ob die Angeklagten aus unscharfen Waffen schussfähige gemacht haben. Alle Funde werden weiter untersucht, und die Waffen sind in polizeilicher Verwahrung. Die Angeklagten sitzen in Untersuchungshaft.
Die Größe des Fundes ist bemerkenswert: über 125 scharfe Gewehre, eine Vielzahl an Maschinenpistolen, weitere Gewehre und Revolver sowie Munition im fünfstelligen Patronenbereich. Es handelt sich um ein gewaltiges Waffenlager, das die Polizei entdeckt hat.
Die Staatsanwaltschaft in Wuppertal hat bereits mit der Untersuchung des Angeklagten begonnen und wird weiterhin auf die Größe des Fundes eingingen. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es ist unklar, ob weitere Verurteilungen folgen werden.