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"Dialoggestart und Fortsetzung geplant": Die Hessenschau hat erfolgreich eine Pop-up-Redaktion in Friedberg durchgeführt, bei der die Redakteure mit den Bürgern ins Gespräch kamen. Das Ergebnis ist ein Vielzahl von Ideen und Anregungen, die nun ausgewertet werden.
Die Pop-up-Redaktion war ein Pilotprojekt für die Dialogoffensive des Hessischen Rundfunks und umfasste drei Wochen intensiver Begegnungen mit Schulklassen, Initiativen, Vereinen und Passantinnen und Passanten. Während dieser Zeit wurden über 500 Gespräche geführt.
Die hessenschau-Redakteurin Julia Krittian unterstrich den Wert von Nähe und Dialog: "Wir haben in diesen Tagen gespürt, wie viel Vertrauen entsteht, wenn wir einfach nur zuhören und uns zeigen. Diese Nähe ist durch nichts zu ersetzen – sie ist die Grundlage für glaubwürdigen Journalismus."
Die Ergebnisse der Pop-up-Redaktion sind in einer Wand voller Zettel sammelt sich eine Vielzahl von Anregungen, Lob, Kritik und Wünschen zum Programm. Dazu gehören Themen wie das Kino, Barrierefreiheit am Bahnhof und Radwege, aber auch soziale Fragen.
Der Friedberger Bürgermeister Kjetil Dahlhaus nahm die Pinnwand mit den gesammelten Anliegen persönlich in Augenschein. "Ich nehme wahnsinnig viel mit. Die Zettel zeigen Themen, die vielen Menschen wichtig sind – nicht nur den lautesten Stimmen."
Frank van Bebber, Leiter der Programmbereichs Hesseninformation, sagte: "Wir freuen uns, dass wir einen Dialog angestoßen haben, den auch andere aufgreifen und fortführen." Eine Fortsetzung dieser Dialogoffensive ist bereits geplant.
Die Pop-up-Redaktion war ein Pilotprojekt für die Dialogoffensive des Hessischen Rundfunks und umfasste drei Wochen intensiver Begegnungen mit Schulklassen, Initiativen, Vereinen und Passantinnen und Passanten. Während dieser Zeit wurden über 500 Gespräche geführt.
Die hessenschau-Redakteurin Julia Krittian unterstrich den Wert von Nähe und Dialog: "Wir haben in diesen Tagen gespürt, wie viel Vertrauen entsteht, wenn wir einfach nur zuhören und uns zeigen. Diese Nähe ist durch nichts zu ersetzen – sie ist die Grundlage für glaubwürdigen Journalismus."
Die Ergebnisse der Pop-up-Redaktion sind in einer Wand voller Zettel sammelt sich eine Vielzahl von Anregungen, Lob, Kritik und Wünschen zum Programm. Dazu gehören Themen wie das Kino, Barrierefreiheit am Bahnhof und Radwege, aber auch soziale Fragen.
Der Friedberger Bürgermeister Kjetil Dahlhaus nahm die Pinnwand mit den gesammelten Anliegen persönlich in Augenschein. "Ich nehme wahnsinnig viel mit. Die Zettel zeigen Themen, die vielen Menschen wichtig sind – nicht nur den lautesten Stimmen."
Frank van Bebber, Leiter der Programmbereichs Hesseninformation, sagte: "Wir freuen uns, dass wir einen Dialog angestoßen haben, den auch andere aufgreifen und fortführen." Eine Fortsetzung dieser Dialogoffensive ist bereits geplant.