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"Pop-up-Redaktion in Friedberg: Erfolgreiche Begegnungen und zukünftige Fortsetzung"
Die Pop-up-Redaktion der hessenschau in Friedberg war ein großer Erfolg. Nach drei Wochen intensiver Begegnungen kann der Hessische Rundfunk nun einen positiven Fazit ziehen: Die Idee, einfach zuhören und sich zeigen, hat Vertrauen geschaffen.
Bildliche Darstellungen von der großen Pinwand mit Zetteln voller Anregungen, Lob, Kritik und Wünsche, sammelten sich während des gesamten Prozesses an. Die Ergebnisse ließen die hessenschau mit Freude teilen: "Wir haben einen Ort geschaffen, an dem die Menschen miteinander und mit uns als Hessischer Rundfunk ins Gespräch kommen", betonte Intendant Florian Hager.
Insgesamt fanden 500 längere Gespräche statt. Schulklassen, Initiativen, Vereine und viele Passantinnen und Passanten waren anwesend. Auf der Pinwand wurden Themen wie ein Kino, Barrierefreiheit am Bahnhof, bessere Radwege und soziale Fragen zu einem Leben mit niedriger Rente sammelten sich.
Programmdirektorin Julia Krittian unterstrich die Bedeutung von Nähe und Dialog: "Diese Nähe ist durch nichts zu ersetzen – sie ist die Grundlage für glaubwürdigen Journalismus." Der Leiter der Programmbereichs Hesseninformation, Frank van Bebber, fügte hinzu, dass es bereits Kontakte gibt.
Die hessenschau-Redaktion hatte unter dem Motto "Sag uns, was dich bewegt" ihr öffentliches Gesprächsbündel mitten auf der Kaiserstraße geöffnet und lud Passantinnen und Passanten in einem Ladenlokal ein.
Zu Gast waren unter anderem hessenschau-Moderatorin Kristin Gesang, Wetterexperte Thomas Ranft, die Teams von "Verurteilt!", "FUSSBALL2000" und "Deutschrap Ideal". Auch Social-Media-Formate wie der TikTok-Kanal der hessenschau produzierten direkt vor Ort.
Die Erfahrungen aus Friedberg werden nun ausgewertet. Die hessenschau plant, die Themen aus Friedberg weiter in der Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Online zu integrieren.
Frank van Bebber kündigte an, dass das Studio Gießen naher Ansprechpartner für Themen der Wetterau bleibt. Wo die nächste Pop-up-Redaktion stattfindet, steht noch nicht fest.
"Das machen wir sicher wieder", betonte van Bebber. Der Hessische Rundfunk bleibt nah dran an die Menschen – in Friedberg, in der Wetterau und überall in Hessen."
Die Pop-up-Redaktion der hessenschau in Friedberg war ein großer Erfolg. Nach drei Wochen intensiver Begegnungen kann der Hessische Rundfunk nun einen positiven Fazit ziehen: Die Idee, einfach zuhören und sich zeigen, hat Vertrauen geschaffen.
Bildliche Darstellungen von der großen Pinwand mit Zetteln voller Anregungen, Lob, Kritik und Wünsche, sammelten sich während des gesamten Prozesses an. Die Ergebnisse ließen die hessenschau mit Freude teilen: "Wir haben einen Ort geschaffen, an dem die Menschen miteinander und mit uns als Hessischer Rundfunk ins Gespräch kommen", betonte Intendant Florian Hager.
Insgesamt fanden 500 längere Gespräche statt. Schulklassen, Initiativen, Vereine und viele Passantinnen und Passanten waren anwesend. Auf der Pinwand wurden Themen wie ein Kino, Barrierefreiheit am Bahnhof, bessere Radwege und soziale Fragen zu einem Leben mit niedriger Rente sammelten sich.
Programmdirektorin Julia Krittian unterstrich die Bedeutung von Nähe und Dialog: "Diese Nähe ist durch nichts zu ersetzen – sie ist die Grundlage für glaubwürdigen Journalismus." Der Leiter der Programmbereichs Hesseninformation, Frank van Bebber, fügte hinzu, dass es bereits Kontakte gibt.
Die hessenschau-Redaktion hatte unter dem Motto "Sag uns, was dich bewegt" ihr öffentliches Gesprächsbündel mitten auf der Kaiserstraße geöffnet und lud Passantinnen und Passanten in einem Ladenlokal ein.
Zu Gast waren unter anderem hessenschau-Moderatorin Kristin Gesang, Wetterexperte Thomas Ranft, die Teams von "Verurteilt!", "FUSSBALL2000" und "Deutschrap Ideal". Auch Social-Media-Formate wie der TikTok-Kanal der hessenschau produzierten direkt vor Ort.
Die Erfahrungen aus Friedberg werden nun ausgewertet. Die hessenschau plant, die Themen aus Friedberg weiter in der Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Online zu integrieren.
Frank van Bebber kündigte an, dass das Studio Gießen naher Ansprechpartner für Themen der Wetterau bleibt. Wo die nächste Pop-up-Redaktion stattfindet, steht noch nicht fest.
"Das machen wir sicher wieder", betonte van Bebber. Der Hessische Rundfunk bleibt nah dran an die Menschen – in Friedberg, in der Wetterau und überall in Hessen."