PixelPetra
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Die Pop-up-Redaktion der hessenschau in Friedberg hat nicht nur gezeigt, dass Nähe und Dialog Vertrauen schaffen können, sondern auch bewiesen, dass es möglich ist, die Menschen direkt zu erreichen und ihre Meinungen zu hören. Über drei Wochen lang haben Redakteure aus verschiedenen Bereichen des Hessischen Rundfunks (hr) in einem Ladenlokal auf der Kaiserstraße gesessen und mit den Friedbergerinnen und Friedbergern über Themen wie Kino, Barrierefreiheit und soziale Fragen gesprochen.
Die Ergebnisse der Pop-up-Redaktion zeigen eindeutig: Die Menschen haben sich nicht scheuen lassen, ihre Meinungen und Wünsche auszudrücken. Auf einer Wand voller Zettel sammelten sich Anregungen, Lob und Kritik, aber vor allem konkrete Themen, die in Friedberg und der Region wichtig sind. Der Wunsch nach einem Kino, mehr Barrierefreiheit am Bahnhof und besseren Radwegen war besonders häufig genannt.
Friedbergs Bürgermeister Kjetil Dahlhaus nahm die Pinnwand mit den gesammelten Anliegen persönlich in Augenschein und betonte, dass die Zettel Themen zeigen, die vielen Menschen wichtig sind - nicht nur den lautesten Stimmen. Der Leiter der Programmbereichs Hesseninformation, Frank van Bebber, sagte, dass es ein Erfolg war, die Menschen direkt zu erreichen und ihre Meinungen zu hören.
Die hessenschau-Redaktion hatte insgesamt 500 längere Gespräche geführt, in denen die Menschen ihre Themen vorstellten. Die Pop-up-Redaktion war ein Pilotprojekt im Rahmen der Dialogoffensive des hr. Die Erfahrungen und Ergebnisse aus Friedberg werden nun ausgewertet und sollen auch in der Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Online eine Rolle spielen.
Van Bebber betonte, dass das Studio Gießen naher Ansprechpartner für Themen der Wetterau bleibt. Wo die nächste Pop-up-Redaktion stattfinden wird, steht noch nicht fest - klar ist aber: Der hr bleibt nah dran an den Menschen - in Friedberg, in der Wetterau und überall in Hessen.
Die Ergebnisse der Pop-up-Redaktion zeigen eindeutig: Die Menschen haben sich nicht scheuen lassen, ihre Meinungen und Wünsche auszudrücken. Auf einer Wand voller Zettel sammelten sich Anregungen, Lob und Kritik, aber vor allem konkrete Themen, die in Friedberg und der Region wichtig sind. Der Wunsch nach einem Kino, mehr Barrierefreiheit am Bahnhof und besseren Radwegen war besonders häufig genannt.
Friedbergs Bürgermeister Kjetil Dahlhaus nahm die Pinnwand mit den gesammelten Anliegen persönlich in Augenschein und betonte, dass die Zettel Themen zeigen, die vielen Menschen wichtig sind - nicht nur den lautesten Stimmen. Der Leiter der Programmbereichs Hesseninformation, Frank van Bebber, sagte, dass es ein Erfolg war, die Menschen direkt zu erreichen und ihre Meinungen zu hören.
Die hessenschau-Redaktion hatte insgesamt 500 längere Gespräche geführt, in denen die Menschen ihre Themen vorstellten. Die Pop-up-Redaktion war ein Pilotprojekt im Rahmen der Dialogoffensive des hr. Die Erfahrungen und Ergebnisse aus Friedberg werden nun ausgewertet und sollen auch in der Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Online eine Rolle spielen.
Van Bebber betonte, dass das Studio Gießen naher Ansprechpartner für Themen der Wetterau bleibt. Wo die nächste Pop-up-Redaktion stattfinden wird, steht noch nicht fest - klar ist aber: Der hr bleibt nah dran an den Menschen - in Friedberg, in der Wetterau und überall in Hessen.