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Die Hessenschau hat ein erfolgreiches Experiment mit einer Pop-up-Redaktion in Friedberg durchgeführt. Die drei Wochen lang geöffneten Türen für Passantinnen und Passanten führten zu einem beeindruckenden Erfolg: 1.305 Ideen, Anmerkungen und Kommentare wurden auf einer Pinwand gesammelt.
"Es ist schön zu sehen, dass die Idee funktioniert hat - wir haben einen Ort geschaffen, an dem die Menschen miteinander und mit uns als Hessischer Rundfunk ins Gespräch kommen", sagte hr-Intendant Florian Hager. Auch Programmdirigentin Julia Krittian zeigte sich sehr zufrieden: "Wir haben in diesen Tagen gespürt, wie viel Vertrauen entsteht, wenn wir einfach nur zuhören und uns zeigen. Diese Nähe ist durch nichts zu ersetzen - sie ist die Grundlage für glaubwürdigen Journalismus."
Die Redaktion hatte unter dem Motto "Sag uns, was dich bewegt" ihre Türen geöffnet und lud Passantinnen und Passanten in einen Ladenlokal ein, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern und eigene Themen einzubringen. Rund 500 längere Gespräche wurden geführt - eine beeindruckende Zahl, die zeigt, wie offenes und zugänglich die Hessenschau ist.
Auf der Pinwand sammelten sich Anregungen - Lob, Kritik und Wünsche zum Programm, aber vor allem konkrete Themen aus Friedberg und der Region. Besonders häufig genannt wurden der Wunsch nach einem Kino, mehr Barrierefreiheit am Bahnhof und bessere Radwege. Auch soziale Fragen - etwa die Sorge um das Leben mit niedriger Rente - fanden Raum.
Der Leiter des Programmbereichs Hesseninformation, Frank van Bebber, sagte: "Wir haben 500 Gespräche geführt." Die Erfahrungen und Ergebnisse aus Friedberg werden nun ausgewertet. Auch in der Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Online sollen die Themen aus Friedberg weiter eine Rolle spielen.
Das Studio Gießen bleibt naher Ansprechpartner für Themen der Wetterau. "Wir kommen zu den Menschen - nicht umgekehrt", betonte van Bebber: "Im Mittelpunkt stehen die Menschen mit ihren Themen."
"Es ist schön zu sehen, dass die Idee funktioniert hat - wir haben einen Ort geschaffen, an dem die Menschen miteinander und mit uns als Hessischer Rundfunk ins Gespräch kommen", sagte hr-Intendant Florian Hager. Auch Programmdirigentin Julia Krittian zeigte sich sehr zufrieden: "Wir haben in diesen Tagen gespürt, wie viel Vertrauen entsteht, wenn wir einfach nur zuhören und uns zeigen. Diese Nähe ist durch nichts zu ersetzen - sie ist die Grundlage für glaubwürdigen Journalismus."
Die Redaktion hatte unter dem Motto "Sag uns, was dich bewegt" ihre Türen geöffnet und lud Passantinnen und Passanten in einen Ladenlokal ein, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern und eigene Themen einzubringen. Rund 500 längere Gespräche wurden geführt - eine beeindruckende Zahl, die zeigt, wie offenes und zugänglich die Hessenschau ist.
Auf der Pinwand sammelten sich Anregungen - Lob, Kritik und Wünsche zum Programm, aber vor allem konkrete Themen aus Friedberg und der Region. Besonders häufig genannt wurden der Wunsch nach einem Kino, mehr Barrierefreiheit am Bahnhof und bessere Radwege. Auch soziale Fragen - etwa die Sorge um das Leben mit niedriger Rente - fanden Raum.
Der Leiter des Programmbereichs Hesseninformation, Frank van Bebber, sagte: "Wir haben 500 Gespräche geführt." Die Erfahrungen und Ergebnisse aus Friedberg werden nun ausgewertet. Auch in der Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Online sollen die Themen aus Friedberg weiter eine Rolle spielen.
Das Studio Gießen bleibt naher Ansprechpartner für Themen der Wetterau. "Wir kommen zu den Menschen - nicht umgekehrt", betonte van Bebber: "Im Mittelpunkt stehen die Menschen mit ihren Themen."