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Friedberg, Hessische Wetterau - In drei Wochen sind es 500 Gespräche in der hessenschau-Pop-up-Redaktion. Die Idee des Hessischen Rundfunks, mit den Bürgern über Themen zu sprechen, hat sich in Friedberg als eine gute Sache erwiesen.
Die Pop-up-Redaktion hatte von Mitte September bis Anfang Oktober ihre Türen geöffnet und lud Passantinnen und Passanten in einen Ladenlokal ein, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern und eigene Themen einzubringen. Rund 500 Gespräche fanden statt, wobei auch Schulklassen, Initiativen, Vereine und viele Passantinnen und Passanten teilnahmen.
Auf einer Wand voller bunter Zettel sammelten sich die Anregungen - Lob, Kritik und Wünsche zum Programm, aber vor allem konkrete Themen aus Friedberg und der Region. Besonders häufig genannt wurden der Wunsch nach einem Kino, mehr Barrierefreiheit am Bahnhof und bessere Radwege sowie soziale Fragen wie die Sorge um das Leben mit niedriger Rente.
Friedbergs Bürgermeister Kjetil Dahlhaus nahm die Pinnwand mit den gesammelten Anliegen persönlich in Augenschein. "Ich nehme wahnsinnig viel mit", sagte er. "Die Zettel zeigen Themen, die vielen Menschen wichtig sind - nicht nur den lautesten Stimmen."
Der Leiter der Programmbereichs Hesseninformation, Frank van Bebber, kündigte an, dass die Erfahrungen aus Friedberg nun ausgewertet werden. Auch in der Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Online sollen die Themen aus Friedberg weiter eine Rolle spielen.
"Wir kommen zu den Menschen - nicht umgekehrt", hatte van Bebber zum Start betont. "Im Mittelpunkt stehen die Menschen mit ihren Themen." Das Studio Gießen bleibt naher Ansprechpartner für Themen der Wetterau.
Das Pilotprojekt ist nur der Anfang, und es wird eine Fortsetzung geplant. Der Hessische Rundfunk bleibt nah dran an den Menschen - in Friedberg, in der Wetterau und überall in Hessen.
Die Pop-up-Redaktion hatte von Mitte September bis Anfang Oktober ihre Türen geöffnet und lud Passantinnen und Passanten in einen Ladenlokal ein, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern und eigene Themen einzubringen. Rund 500 Gespräche fanden statt, wobei auch Schulklassen, Initiativen, Vereine und viele Passantinnen und Passanten teilnahmen.
Auf einer Wand voller bunter Zettel sammelten sich die Anregungen - Lob, Kritik und Wünsche zum Programm, aber vor allem konkrete Themen aus Friedberg und der Region. Besonders häufig genannt wurden der Wunsch nach einem Kino, mehr Barrierefreiheit am Bahnhof und bessere Radwege sowie soziale Fragen wie die Sorge um das Leben mit niedriger Rente.
Friedbergs Bürgermeister Kjetil Dahlhaus nahm die Pinnwand mit den gesammelten Anliegen persönlich in Augenschein. "Ich nehme wahnsinnig viel mit", sagte er. "Die Zettel zeigen Themen, die vielen Menschen wichtig sind - nicht nur den lautesten Stimmen."
Der Leiter der Programmbereichs Hesseninformation, Frank van Bebber, kündigte an, dass die Erfahrungen aus Friedberg nun ausgewertet werden. Auch in der Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Online sollen die Themen aus Friedberg weiter eine Rolle spielen.
"Wir kommen zu den Menschen - nicht umgekehrt", hatte van Bebber zum Start betont. "Im Mittelpunkt stehen die Menschen mit ihren Themen." Das Studio Gießen bleibt naher Ansprechpartner für Themen der Wetterau.
Das Pilotprojekt ist nur der Anfang, und es wird eine Fortsetzung geplant. Der Hessische Rundfunk bleibt nah dran an den Menschen - in Friedberg, in der Wetterau und überall in Hessen.