Eine beeindruckende Erfolgsstory vom Hinterhof der Kaiserstraße in Friedberg. Die Pop-up-Redaktion der hessenschau, die für drei Wochen geöffnet war, hat nicht nur mehrere hundert Gespräche geführt, sondern auch ein tiefes Verständnis für das Leben und die Bedürfnisse von Einzelpersonen und Gemeinschaften gewonnen. Die Ergebnisse sind nun öffentlich zugänglich und zeigen deutlich, wie wichtig es ist, sich auf die Menschen zu konzentrieren, anstatt nur ihre Stimmen zu hören.
Die hessenschau-Redaktion hatte das Ziel, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern und eigene Themen einzubringen. Die Bürgermeisterin von Friedberg, Kjetil Dahlhaus, hat die Pinnwand mit den gesammelten Anliegen persönlich in Augenschein genommen und sich über die Vielfalt der Themen geäussert, die wichtig sind: mehr Barrierefreiheit am Bahnhof, bessere Radwege und soziale Fragen wie das Leben mit niedriger Rente.
Die hessenschau-Redakteure arbeiteten in einer Pop-up-Redaktion, die Montags bis samstags geöffnet war. Zu Gast waren unter anderem bekannter Medienpersonal. Auch Social-Media-Formate produzierten direkt vor Ort, was zeigt, dass die hessenschau bereit ist, sich auf die neuen Medien zu einstellen.
Die Erfahrungen und Ergebnisse aus Friedberg werden nun ausgewertet. Die Pop-up-Redaktion war ein Pilotprojekt im Rahmen der Dialogoffensive des hr. In der Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Online sollen die Themen aus Friedberg weiter eine Rolle spielen. Das Studio Gießen bleibt naher Ansprechpartner für Themen der Wetterau.
Der hr bleibt nah an den Menschen - in Friedberg, in der Wetterau und überall in Hessen. Wo die nächste Pop-up-Redaktion stattfindet, steht noch nicht fest. Doch das ist klar: Der hr wird weiterhin auf die Menschen achten und sich für ihre Themen einsetzen.
Die hessenschau-Redaktion hatte das Ziel, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern und eigene Themen einzubringen. Die Bürgermeisterin von Friedberg, Kjetil Dahlhaus, hat die Pinnwand mit den gesammelten Anliegen persönlich in Augenschein genommen und sich über die Vielfalt der Themen geäussert, die wichtig sind: mehr Barrierefreiheit am Bahnhof, bessere Radwege und soziale Fragen wie das Leben mit niedriger Rente.
Die hessenschau-Redakteure arbeiteten in einer Pop-up-Redaktion, die Montags bis samstags geöffnet war. Zu Gast waren unter anderem bekannter Medienpersonal. Auch Social-Media-Formate produzierten direkt vor Ort, was zeigt, dass die hessenschau bereit ist, sich auf die neuen Medien zu einstellen.
Die Erfahrungen und Ergebnisse aus Friedberg werden nun ausgewertet. Die Pop-up-Redaktion war ein Pilotprojekt im Rahmen der Dialogoffensive des hr. In der Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Online sollen die Themen aus Friedberg weiter eine Rolle spielen. Das Studio Gießen bleibt naher Ansprechpartner für Themen der Wetterau.
Der hr bleibt nah an den Menschen - in Friedberg, in der Wetterau und überall in Hessen. Wo die nächste Pop-up-Redaktion stattfindet, steht noch nicht fest. Doch das ist klar: Der hr wird weiterhin auf die Menschen achten und sich für ihre Themen einsetzen.