Die Entstehung des Mondes als Ergebnis eines riesigen Kollisionsstoßes zwischen der jungen Erde und dem Protoplaneten Theia, der etwa so groß wie Mars war, ist ein weit verbreitetes Thema in der Astronomie. Eine neuere Studie des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen hat jedoch neue Hinweise darauf gegeben, dass Theia nicht nur ein Nachbar der Erde war, sondern auch aus derselben Region der Urwolke stammte wie sie.
Die Forscher untersuchten die Isotopenverteilung bei 20 verschiedenen Meteoriten, 15 irdischen Gesteinen sowie sechs Mondproben der Apollo-Missionen und fanden heraus, dass die Zusammensetzung der Meteoriten spiegelt die Isotopenverteilung ihrer Ursprungsorte in der Gas- und Staubwolke des frühen Sonnensystems wider. Besonders Gesteinsbrocken aus der Sonnennähe haben einen weitaus geringeren Eisenwert, was darauf hindeutet, dass Theia in einer weit größeren Nähe an der Sonne entstanden ist als die Erde.
Die Untersuchung zeigte auch, dass das Mondgestein und das Erdgestein nahezu identisch sind, wenn es um ihre Eisenisotope geht. Allerdings unterscheiden sie sich von einigen kohlenstoffhaltigen Meteoriten aus dem äußeren Sonnensystem. Dies deutet darauf hin, dass Theia aus dem inneren Sonnensystem stammt und nicht nur ein Nachbar der Erde war.
Die Forscher nutzten außerdem den Ansatz des Reverse Engineerings (RE), um mehr über die Größe und Zusammensetzung von Theia zu erfahren. Sie gaben ihre Ergebnisse in ein Modell ein, das mehrere Simulationsdurchgänge durchführen sollte. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Theia nicht viel kleiner gewesen wäre als die gängigen Theorien annehmen, und dass sie vermutlich in einer weit größeren Nähe an der Sonne entstanden ist als die Erde.
Die Studie zeigt daher, dass die Entstehung des Mondes ein komplexer Prozess war, bei dem die beiden Himmelskörper zusammenstießen und ihre Zusammensetzung durch den Kollisionsstoß geformt wurde. Die Ergebnisse der Forscher bieten neue Perspektiven auf die Entstehung des Mondes und die Geschichte unseres Sonnensystems.
Die Forscher untersuchten die Isotopenverteilung bei 20 verschiedenen Meteoriten, 15 irdischen Gesteinen sowie sechs Mondproben der Apollo-Missionen und fanden heraus, dass die Zusammensetzung der Meteoriten spiegelt die Isotopenverteilung ihrer Ursprungsorte in der Gas- und Staubwolke des frühen Sonnensystems wider. Besonders Gesteinsbrocken aus der Sonnennähe haben einen weitaus geringeren Eisenwert, was darauf hindeutet, dass Theia in einer weit größeren Nähe an der Sonne entstanden ist als die Erde.
Die Untersuchung zeigte auch, dass das Mondgestein und das Erdgestein nahezu identisch sind, wenn es um ihre Eisenisotope geht. Allerdings unterscheiden sie sich von einigen kohlenstoffhaltigen Meteoriten aus dem äußeren Sonnensystem. Dies deutet darauf hin, dass Theia aus dem inneren Sonnensystem stammt und nicht nur ein Nachbar der Erde war.
Die Forscher nutzten außerdem den Ansatz des Reverse Engineerings (RE), um mehr über die Größe und Zusammensetzung von Theia zu erfahren. Sie gaben ihre Ergebnisse in ein Modell ein, das mehrere Simulationsdurchgänge durchführen sollte. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Theia nicht viel kleiner gewesen wäre als die gängigen Theorien annehmen, und dass sie vermutlich in einer weit größeren Nähe an der Sonne entstanden ist als die Erde.
Die Studie zeigt daher, dass die Entstehung des Mondes ein komplexer Prozess war, bei dem die beiden Himmelskörper zusammenstießen und ihre Zusammensetzung durch den Kollisionsstoß geformt wurde. Die Ergebnisse der Forscher bieten neue Perspektiven auf die Entstehung des Mondes und die Geschichte unseres Sonnensystems.