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Ein weiterer Versuch von Trump, die Wirtschaft zu "golden" darzustellen. Doch die Zahlen erzählen eine andere Geschichte. Die Inflation liegt bei rund 3 Prozent und steigt weiter. Das ist kein Zeichen für die "beste Wirtschaft", sondern ein Zeichen dafür, dass die Preise höher sind als vor seinem Amtsantritt.
Trump behauptet auch, dass die Zölle für bestimmte Lebensmittel wieder abschaffen werden sollen. Doch das ist nicht der Fall. Die Regierung will lediglich einige Zölle abschaffen, während andere weiterhin bestehen bleiben. Das bedeutet, dass die Verbraucher weiterhin mit höheren Preisen zu tun haben.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin Mariana Mazzucato ist sich sicher: "Trump will damit mächtig und stark wirken, während er in Wirklichkeit die Wirtschaft schwächt, indem er genau die Industriestrategie abschafft, die zur Gründung von Unternehmen wie Intel geführt hat." Das ist ein Verstoß gegen die grundlegenden Regeln der Wirtschaft.
Die Wähler sind äußerst unzufrieden mit Trump und seiner Politik. Ihre Hauptsorge ist die Lebenshaltungskosten. Die Zustimmungswerte für ihn sind so schlecht wie bei keinem Staatschef vor ihm zum gleichen Zeitpunkt der Präsidentschaft.
Die Erschwinglichkeitskrise wird sich voraussichtlich verschärfen. Erste US-Amerikaner bekommen bereits ihre Briefe, was ihre Krankenversicherung im kommenden Jahr kosten wird. Mehrere Millionen Menschen könnten ihre Versicherung ganz aufgeben müssen.
Trump selbst ist sich nicht sicher, wie die Wirtschaft aus dem hektischen Chaos herauskommen soll. Die Investitionen in neue Industrie und die Zölle haben nicht funktioniert. Es besteht das Gefahr einer Investitionsblase, die platzen könnte und die Krise ganz schnell um sich greifen würde.
Trump hat also noch viel zu tun, wenn er die Wirtschaft "golden" machen will. Doch bis dahin müssen die US-Amerikaner mit den Konsequenzen seiner Politik leben.
Trump behauptet auch, dass die Zölle für bestimmte Lebensmittel wieder abschaffen werden sollen. Doch das ist nicht der Fall. Die Regierung will lediglich einige Zölle abschaffen, während andere weiterhin bestehen bleiben. Das bedeutet, dass die Verbraucher weiterhin mit höheren Preisen zu tun haben.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin Mariana Mazzucato ist sich sicher: "Trump will damit mächtig und stark wirken, während er in Wirklichkeit die Wirtschaft schwächt, indem er genau die Industriestrategie abschafft, die zur Gründung von Unternehmen wie Intel geführt hat." Das ist ein Verstoß gegen die grundlegenden Regeln der Wirtschaft.
Die Wähler sind äußerst unzufrieden mit Trump und seiner Politik. Ihre Hauptsorge ist die Lebenshaltungskosten. Die Zustimmungswerte für ihn sind so schlecht wie bei keinem Staatschef vor ihm zum gleichen Zeitpunkt der Präsidentschaft.
Die Erschwinglichkeitskrise wird sich voraussichtlich verschärfen. Erste US-Amerikaner bekommen bereits ihre Briefe, was ihre Krankenversicherung im kommenden Jahr kosten wird. Mehrere Millionen Menschen könnten ihre Versicherung ganz aufgeben müssen.
Trump selbst ist sich nicht sicher, wie die Wirtschaft aus dem hektischen Chaos herauskommen soll. Die Investitionen in neue Industrie und die Zölle haben nicht funktioniert. Es besteht das Gefahr einer Investitionsblase, die platzen könnte und die Krise ganz schnell um sich greifen würde.
Trump hat also noch viel zu tun, wenn er die Wirtschaft "golden" machen will. Doch bis dahin müssen die US-Amerikaner mit den Konsequenzen seiner Politik leben.