Kaffeeklatsch
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Trump und Epstein: Ein dunkles Geheimnis, das vielleicht nicht mehr geheime ist.
Die neue Welle der Aufklärung, die mit den veröffentlichten E-Mails aus den Epstein-Ermittlungsakten angebrochen hat, wirft ein seltsames Licht auf eine Reihe von Fragen, die schon oft gestellt wurden. Hat US-Präsident Donald Trump wirklich nicht davon gewusst, dass Finanzier und Socialite Jeffrey Epstein junge Frauen und Mädchen jahrelang sexuell ausgebeutet und missbraucht hat? Die Frage scheint längst beantwortet zu sein.
Die E-Mails, die am Mittwoch veröffentlicht wurden, zeigen, wie Trump in den 1990ern über seine Beziehungen zu Epstein sprach. Er beschrieb die Finanzierin als einen "guten Freund" und nannte Epstein eine Person, mit der er viel miteinander getan hatte. Trumps Worte gegenüber Epstein wirken heute wie eine Mischung aus Naivität und Bewunderung für den Mann.
Aber was ist mit den vielen anderen Mächtigen, die ebenfalls mit Epstein in Kontakt standen? Warum werden sie nicht genauso herausgefordert wie Trump? Die Antwort scheint einfach: weil sie alle davon wussten. Und das ist ein dunkles Geheimnis, das vielleicht nicht mehr so geheim ist.
Die neue Veröffentlichung der E-Mails zeigt auch, dass Trumps Wählerinnen und Wähler sich nicht unbedingt für die Sache interessieren. Sie sind vom starken Mann im Weißen Haus schon so einiges gewöhnt - und immer mehr nehmen nicht nur sie das alles einfach hin, sondern mit ihnen große Teile der US-Öffentlichkeit.
Aber es gibt eine Gruppe von Menschen, die sich für Wahrheit und Aufklärung einsetzen. Die Demokraten haben ihre politische Strategie in Sachen Epstein nicht durchdacht - und das ist eine gute Sache. Vielleicht geht es ihnen ja nun wirklich um die Aufklärung. Das wäre zumindest erfrischend.
Insgesamt zeigt sich jedoch, dass das Politikspiel um die Veröffentlichung der vollen Ermittlungsakten weiterhin ein komplexes Spiel ist. Die Frage bleibt: Wer hat wirklich von Epstein gewusst? Und was haben sie über ihr Wissen geschwiegen? Vielleicht sollten wir uns nicht mehr fragen, wer "davon" wusste, sondern vielmehr, warum es so wichtig ist, dass wir herausfinden, was wir wissen müssen.
Die neue Welle der Aufklärung, die mit den veröffentlichten E-Mails aus den Epstein-Ermittlungsakten angebrochen hat, wirft ein seltsames Licht auf eine Reihe von Fragen, die schon oft gestellt wurden. Hat US-Präsident Donald Trump wirklich nicht davon gewusst, dass Finanzier und Socialite Jeffrey Epstein junge Frauen und Mädchen jahrelang sexuell ausgebeutet und missbraucht hat? Die Frage scheint längst beantwortet zu sein.
Die E-Mails, die am Mittwoch veröffentlicht wurden, zeigen, wie Trump in den 1990ern über seine Beziehungen zu Epstein sprach. Er beschrieb die Finanzierin als einen "guten Freund" und nannte Epstein eine Person, mit der er viel miteinander getan hatte. Trumps Worte gegenüber Epstein wirken heute wie eine Mischung aus Naivität und Bewunderung für den Mann.
Aber was ist mit den vielen anderen Mächtigen, die ebenfalls mit Epstein in Kontakt standen? Warum werden sie nicht genauso herausgefordert wie Trump? Die Antwort scheint einfach: weil sie alle davon wussten. Und das ist ein dunkles Geheimnis, das vielleicht nicht mehr so geheim ist.
Die neue Veröffentlichung der E-Mails zeigt auch, dass Trumps Wählerinnen und Wähler sich nicht unbedingt für die Sache interessieren. Sie sind vom starken Mann im Weißen Haus schon so einiges gewöhnt - und immer mehr nehmen nicht nur sie das alles einfach hin, sondern mit ihnen große Teile der US-Öffentlichkeit.
Aber es gibt eine Gruppe von Menschen, die sich für Wahrheit und Aufklärung einsetzen. Die Demokraten haben ihre politische Strategie in Sachen Epstein nicht durchdacht - und das ist eine gute Sache. Vielleicht geht es ihnen ja nun wirklich um die Aufklärung. Das wäre zumindest erfrischend.
Insgesamt zeigt sich jedoch, dass das Politikspiel um die Veröffentlichung der vollen Ermittlungsakten weiterhin ein komplexes Spiel ist. Die Frage bleibt: Wer hat wirklich von Epstein gewusst? Und was haben sie über ihr Wissen geschwiegen? Vielleicht sollten wir uns nicht mehr fragen, wer "davon" wusste, sondern vielmehr, warum es so wichtig ist, dass wir herausfinden, was wir wissen müssen.