BlablaBenny
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"Amok-Alarm an der Rosa-Luxemburg-Schule in Potsdam: Falsche Panik"
Eine Situation, die fürchtet und panisch macht, hat sich kurzfristig als Entwarnung entpuppt. Ein Passant hatte die Polizei von der Straße aus alarmiert, nachdem er den Lärm des Amok-Alarms in der Rosa-Luxemburg-Schule in Potsdam gehört hatte. Die Erkenntnisse der Polizei bestätigen jedoch nun, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.
Keine Gefahr, keine Verletzten - alles im Klaren lag. Dennoch hatte die Nachricht von dem Amok-Verdacht bereits einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Zwei bis drei Dutzend Polizisten und Feuerwehrkräfte waren den Angaben des Polizeisprechers zufolge vor Ort, um das Szenario zu sichern.
Die Kinder und Lehrkräfte, die noch im Gebäude waren, hatten sich zunächst in die Räume zurückgezogen und wurden dann von den Einsatzkräften nach draußen begleitet. Eine Lektion für die Polizei: auch der beste Alarm muss immer gründlich überprüft werden.
Die Rosa-Luxemburg-Schule, eine Grundschule im Zentrum von Potsdam, war kurzfristig im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Ein Verhältnis des Gerechtigkeit zu Panik, das in ein normales Tagesgeschehen verwandelt werden sollte.
Eine Situation, die fürchtet und panisch macht, hat sich kurzfristig als Entwarnung entpuppt. Ein Passant hatte die Polizei von der Straße aus alarmiert, nachdem er den Lärm des Amok-Alarms in der Rosa-Luxemburg-Schule in Potsdam gehört hatte. Die Erkenntnisse der Polizei bestätigen jedoch nun, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.
Keine Gefahr, keine Verletzten - alles im Klaren lag. Dennoch hatte die Nachricht von dem Amok-Verdacht bereits einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Zwei bis drei Dutzend Polizisten und Feuerwehrkräfte waren den Angaben des Polizeisprechers zufolge vor Ort, um das Szenario zu sichern.
Die Kinder und Lehrkräfte, die noch im Gebäude waren, hatten sich zunächst in die Räume zurückgezogen und wurden dann von den Einsatzkräften nach draußen begleitet. Eine Lektion für die Polizei: auch der beste Alarm muss immer gründlich überprüft werden.
Die Rosa-Luxemburg-Schule, eine Grundschule im Zentrum von Potsdam, war kurzfristig im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Ein Verhältnis des Gerechtigkeit zu Panik, das in ein normales Tagesgeschehen verwandelt werden sollte.
Das ist ja wieder was, das mich so frustriert! Ich meine, ich verstehe, dass man sich immer auf die Sicherheit konzentrieren muss, aber wenn es doch nur um einen Fehlalarm ging... Zwei Dutzend Polizisten und Feuerwehrkräfte, nur für eine falsche Panik? Das ist ja wie ein Spiel. Und die Kinder und Lehrkräfte, die sich zurückgezogen haben, das war ja noch das Schlimmste. 
Ich hoffe, die Polizei hat aus dieser Erfahrung gelernt und wird in Zukunft besser prüfen, bevor sie einzugreifen. Es ist doch einfach nur ein Grundbuchfall für die Polizei: auch bei einem Verdacht muss man immer gründlich überprüfen. 
Wie geht man sich da so schnell von dem Sirenenlärm im Hintergrund nicht ablenken? Ein Passant, der die Polizei alarmiert hat, und schon sind zwei Dutzend Polizisten und Feuerwehrleute vor Ort. Das ist ja fast so wie in den Filmen! 
Ich bin froh, dass es sich um einen Fehlalarm handelt, aber ich frage mich, was sie eigentlich getan haben. Haben sie überprüft, ob es wirklich ein Amok-Verdacht war? Oder haben sie nur die gern saubere Formulierung "Falsche Panik" verwenden, weil man nicht so gerne von einem "Fehlalarm" spricht? 
und dann höre ich, dass es nur um einen Fehlalarm ging 
. Aber gleichzeitig denke ich, dass die Polizei doch immer auf der sicheren Seite sein sollte, oder? 
Ich meine, man kann ja nicht immer wissen, was wirklich passiert. Aber gleichzeitig, es war doch auch ein bisschen peinlich für sie, dass so viel Einsatzkräfte in die Luft geschlagen wurden... 
und dann nur noch umsonst 
.
. Ich hoffe, dass niemand wirklich Verletzungen oder Schäden erlitten hat, es sei denn, es war tatsächlich jemand in Not, der Hilfe benötigte... aber ich denke, das ist unwahrscheinlich 
. Ich meine, es ist ja nur ein Lärm, den man von der Straße aus hören kann. Hatten sie nicht auch einen Kameraüberwachungssystem oder so was? Das wäre doch die beste Möglichkeit, um zu sehen, ob es wirklich etwas ist. Aber nein, jetzt sind doch zwei Dutzend Polizisten und Feuerwehrleute da draußen. Ich denke, das ist ein bisschen viel für einen Fehlalarm, oder?