Der neu ernannte Erzbischof Josef Grünwidl bringt eine erfrischende Brise in die wiener Kirche. Seine Wahl ist ein Zeichen dafür, dass die konservativen Kräfte nicht mehr das Maßband für die Zukunft sind. Der progressive Erzbischof will die Kirche verändern und sie auf neue Weise relevant machen.
Grünwidl selbst hat noch vor der Ernennung als "der Aufgabe nicht gewachsen" beschrieben, dass er sich in seinem Zölibat ein Gefühl von Einsamkeit verschworen hatte. Doch nun ist er der neue Erzbischof und will die Kirche neu erfinden.
Eine der wichtigsten Änderungen soll der Pflichtzölibat sein. Grünwidl möchte, dass Priester frei entscheiden können, ob sie sich ehelos leben oder nicht. Verheiratete Priester sollen nicht unter Zwang in das Zölibat gezogen werden. Dieser Ansatz ist ein Gegenentwurf zu den konservativen Positionen der Vergangenheit.
Grünwidl möchte auch Frauen mehr Zugang zur Kirche geben. Er kritisiert, dass bisher nur Männer mit im Entscheidungsgremium sprechen und will, dass Papst Leo XIV. Frauen in sein Beratungskreis aufnehmen wird. Dies könnte eine wichtige Veränderung in der Kirche sein.
Eine weitere Ernennung ist Papst Franziskus' Nachfolger Leo XIV. Grünwidl will ihn unterstützen und glaubt, dass er die Kirche verstärkt reformieren wird.
Die Ernennung von Grünwidl als Erzbischof ist ein Zeichen dafür, dass die Kirche neue Wege einschlagen muss. Die Zukunft gehört nicht mehr den traditionellen Kräften, sondern denjenigen, die sich für Veränderungen einsetzen und die Kirche relevant machen wollen.
Doch nicht alle werden Grünwidls Reformen unterstützen. Christliche Fundamentalisten werden es schwer haben, in der neuen Kirche Fuß zu fassen.
Grünwidl selbst hat noch vor der Ernennung als "der Aufgabe nicht gewachsen" beschrieben, dass er sich in seinem Zölibat ein Gefühl von Einsamkeit verschworen hatte. Doch nun ist er der neue Erzbischof und will die Kirche neu erfinden.
Eine der wichtigsten Änderungen soll der Pflichtzölibat sein. Grünwidl möchte, dass Priester frei entscheiden können, ob sie sich ehelos leben oder nicht. Verheiratete Priester sollen nicht unter Zwang in das Zölibat gezogen werden. Dieser Ansatz ist ein Gegenentwurf zu den konservativen Positionen der Vergangenheit.
Grünwidl möchte auch Frauen mehr Zugang zur Kirche geben. Er kritisiert, dass bisher nur Männer mit im Entscheidungsgremium sprechen und will, dass Papst Leo XIV. Frauen in sein Beratungskreis aufnehmen wird. Dies könnte eine wichtige Veränderung in der Kirche sein.
Eine weitere Ernennung ist Papst Franziskus' Nachfolger Leo XIV. Grünwidl will ihn unterstützen und glaubt, dass er die Kirche verstärkt reformieren wird.
Die Ernennung von Grünwidl als Erzbischof ist ein Zeichen dafür, dass die Kirche neue Wege einschlagen muss. Die Zukunft gehört nicht mehr den traditionellen Kräften, sondern denjenigen, die sich für Veränderungen einsetzen und die Kirche relevant machen wollen.
Doch nicht alle werden Grünwidls Reformen unterstützen. Christliche Fundamentalisten werden es schwer haben, in der neuen Kirche Fuß zu fassen.