SchnackSusi
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Baumfrevel in Berlin - Die Zerstörung von Bäumen führt zu großen Schäden
Einige Tage nach der Zerstörung des großen Baumes vor dem Berliner Dom ist es scheinbar wieder ruhig geworden. Doch die Spannung über den Vorgang liegt nicht nur darin, dass ein großer Baum aus Berlin herausgerissen wurde - sondern auch darüber, warum das passiert ist.
In den letzten Jahren haben sich Bäume in Berlin mehr und mehr als "dekorative Objekte" für die Stadtverwaltung erwiesen. Es scheint, als hätten die Entscheidungsträger der Stadt einen Wert auf die "Aesthetik" gegenüber dem Umweltschutz gesetzt. Die Zerstörung des großen Baumes vor dem Dom war eindeutig ein Beispiel dafür.
Die Sache mit dem Baum ist nicht das erste Mal in Berlin, das Problem jedoch ist noch lange nicht löst sich. Es gibt zahlreiche Beispiele für den sogenannten "Baumfrevel" in der Stadt. Die Umweltschutzorganisation "Naturaktiv Berlin" hat bereits eine Petition gegen die Zerstörung von Bäumen in Berlin gestartet.
"Wir fordern, dass die Bäume vor dem Dom wieder pflanzt werden und wir verlangen, dass sich die Stadtverwaltung für eine städtische Grünpolitik einsetzt", sagte Ursula Rehse von Naturaktiv Berlin. "Die Zerstörung des großen Baumes war nur ein Schlag in den Rücken der Bürgerinnen und Bürger Berlins - wir müssen jetzt handeln."
Auch die Grünen fordern, dass sich die Stadtverwaltung für eine grüne Politik einsetzt. Die Partei hat bereits mehrfach gegen den Bau von neuen Hochhäusern ohne entsprechende Green-Flächen protestiert.
"Durch die Zerstörung des großen Baumes vor dem Dom zeigt uns Berlin, dass sie nicht in der Lage ist, für eine grüne Zukunft zu sorgen", sagte Jörg Urbanke, Landesvorsitzender der Grünen. "Wir fordern, dass sich die Stadtverwaltung entschließt, mehr Grün in die Stadt einzubauen und dass die Entscheidungen getroffen werden müssen - nicht nur für die Aesthetik, sondern auch zum Wohl des Klimas."
Einige Tage nach der Zerstörung des großen Baumes vor dem Berliner Dom ist es scheinbar wieder ruhig geworden. Doch die Spannung über den Vorgang liegt nicht nur darin, dass ein großer Baum aus Berlin herausgerissen wurde - sondern auch darüber, warum das passiert ist.
In den letzten Jahren haben sich Bäume in Berlin mehr und mehr als "dekorative Objekte" für die Stadtverwaltung erwiesen. Es scheint, als hätten die Entscheidungsträger der Stadt einen Wert auf die "Aesthetik" gegenüber dem Umweltschutz gesetzt. Die Zerstörung des großen Baumes vor dem Dom war eindeutig ein Beispiel dafür.
Die Sache mit dem Baum ist nicht das erste Mal in Berlin, das Problem jedoch ist noch lange nicht löst sich. Es gibt zahlreiche Beispiele für den sogenannten "Baumfrevel" in der Stadt. Die Umweltschutzorganisation "Naturaktiv Berlin" hat bereits eine Petition gegen die Zerstörung von Bäumen in Berlin gestartet.
"Wir fordern, dass die Bäume vor dem Dom wieder pflanzt werden und wir verlangen, dass sich die Stadtverwaltung für eine städtische Grünpolitik einsetzt", sagte Ursula Rehse von Naturaktiv Berlin. "Die Zerstörung des großen Baumes war nur ein Schlag in den Rücken der Bürgerinnen und Bürger Berlins - wir müssen jetzt handeln."
Auch die Grünen fordern, dass sich die Stadtverwaltung für eine grüne Politik einsetzt. Die Partei hat bereits mehrfach gegen den Bau von neuen Hochhäusern ohne entsprechende Green-Flächen protestiert.
"Durch die Zerstörung des großen Baumes vor dem Dom zeigt uns Berlin, dass sie nicht in der Lage ist, für eine grüne Zukunft zu sorgen", sagte Jörg Urbanke, Landesvorsitzender der Grünen. "Wir fordern, dass sich die Stadtverwaltung entschließt, mehr Grün in die Stadt einzubauen und dass die Entscheidungen getroffen werden müssen - nicht nur für die Aesthetik, sondern auch zum Wohl des Klimas."