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"Prinz Harrys emotionaler Rufschlag: So sehr vermisst er seinen Bruder William"
Der Herzog von Sussex hat in einem persönlichen Essay seine tiefe Sehnsucht nach Großbritannien und insbesondere nach der Verbindung zu seinem Bruder Prinz William offenbart. Kommunikationsexpertin Judi James sieht darin einen klaren Hinweis darauf, dass Harry am meisten seine enge Beziehung zu seinem Bruder vermisst.
"Harry war ein Mann, der mit William zusammen im Geplänkel aufgewachsen ist", erklärt James. "Indem er das Wort banter so betont, verrät er unbewusst, wie sehr er diese Verbindung – und damit auch seinen Bruder – vermisst." Für James ist die Passage in Harrys Essay der Schlüssel, um zu verstehen, dass Harry nicht nur seine Heimat vermisst, sondern auch die intensive, humorvolle Beziehung zu seinem Bruder.
Das Leben in Kalifornien, wo Harry und seine Familie seit fünf Jahren leben, wirkt für James wie eine banter-freie Zone. "Montecito wirkt wie eine Zone, in der Harry nicht mehr lachen und scherzen kann, wie es früher mit William der Fall war", so die Expertin.
Haries Einschub in Kalifornien wirkt auch als eine kleine Entschuldigung an sein US-Publikum und seine Familie. "Er versucht, seine Nostalgie herunterzuspielen, doch sie ist deutlich spürbar: Harry vermisst nicht nur Großbritannien, sondern auch die intensive, humorvolle Verbindung zu seinem Bruder", erklärt James.
Insgesamt zeigt sich in Harries Essay, dass er seine Heimat und insbesondere seine enge Beziehung zu seinem Bruder sehr vermisst. Obwohl er in Kalifornien lebt, kann er nicht umhin, an die guten alten Zeiten zurückzudenken, als er mit William zusammen im Geplänkel aufgewachsen ist.
Der Herzog von Sussex hat in einem persönlichen Essay seine tiefe Sehnsucht nach Großbritannien und insbesondere nach der Verbindung zu seinem Bruder Prinz William offenbart. Kommunikationsexpertin Judi James sieht darin einen klaren Hinweis darauf, dass Harry am meisten seine enge Beziehung zu seinem Bruder vermisst.
"Harry war ein Mann, der mit William zusammen im Geplänkel aufgewachsen ist", erklärt James. "Indem er das Wort banter so betont, verrät er unbewusst, wie sehr er diese Verbindung – und damit auch seinen Bruder – vermisst." Für James ist die Passage in Harrys Essay der Schlüssel, um zu verstehen, dass Harry nicht nur seine Heimat vermisst, sondern auch die intensive, humorvolle Beziehung zu seinem Bruder.
Das Leben in Kalifornien, wo Harry und seine Familie seit fünf Jahren leben, wirkt für James wie eine banter-freie Zone. "Montecito wirkt wie eine Zone, in der Harry nicht mehr lachen und scherzen kann, wie es früher mit William der Fall war", so die Expertin.
Haries Einschub in Kalifornien wirkt auch als eine kleine Entschuldigung an sein US-Publikum und seine Familie. "Er versucht, seine Nostalgie herunterzuspielen, doch sie ist deutlich spürbar: Harry vermisst nicht nur Großbritannien, sondern auch die intensive, humorvolle Verbindung zu seinem Bruder", erklärt James.
Insgesamt zeigt sich in Harries Essay, dass er seine Heimat und insbesondere seine enge Beziehung zu seinem Bruder sehr vermisst. Obwohl er in Kalifornien lebt, kann er nicht umhin, an die guten alten Zeiten zurückzudenken, als er mit William zusammen im Geplänkel aufgewachsen ist.