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Tanja Klein, Expertin für EMDR und Neurocoaching, erlebt oft "magische Momente" in ihrer Praxis. Hier sind die Gründe dafür, warum sie diese Therapieform besonders hilfreich findet.
Die EMDR-Methode - ein Begriff, der viele Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Aber was genau ist EMDR? Tanja Klein erklärt es: "EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing", also Augenbewegungsentlastung und Wiederverarbeitung. Es ist eine Form der Psychotherapie, bei der die Klientin ihre Traumata in einer kontrollierten Weise erlebt.
Das Gespräch mit Tanja Klein zeigt jedoch, dass EMDR nicht nur ein einfacher Trick oder eine "Zauberei" ist. Sie berichtet von ihren Erfahrungen mit Klienten, die bereits jahrelang mit Angststörungen zu kämpfen haben. Oftmals erlebt sie einen Umbruch in der Behandlung, wenn sich die Klientin langsam aus ihrem "Schutzraum" herausbekommt und ihre Ängste direkt anspricht.
Aber was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche EMDR-Methode? Tanja Klein gibt vor, dass es nicht nur darum geht, die Traumaerlebnisse der Klientin zu "verarbeiten", sondern auch darum, ihre emotionalen Grenzen aufzubauen. Sie spricht von einer langen Zeit der Aufklärung und einer intensiven Selbsthilfetechnik.
Musik spielt eine besondere Rolle in der EMDR-Therapie. Tanja Klein erklärt, dass Klientinnen oft während ihrer Sitzungen Musik hören, die ihre Stimmung ändert oder sie in einen anderen Zustand versetzt. Sie spricht auch von einem speziellen Technikbereich des EMDR, den sie selbst erfunden hat: "Klopfen". Bei dem Klopfen geht es darum, eine bestimmte Rhythmik zu finden und sich selbst im Bewegungsbereich zu verankern.
Im Gespräch mit Tanja Klein offenbart sie ihre Vorstellungen von EMDR. Sie erklärt, dass diese Form der Psychotherapie für ihre Klientinnen besonders hilfreich ist, wenn es darum geht, die "Schwarze Zone" der Angst zu durchdringen.
Tanja Kleins Erfahrungen mit EMDR sind ein Beweis dafür, dass diese Therapieform nicht nur eine einfache Methode ist. Sie zeigt sich als sehr hilfreich für Menschen, die an starken Angststörungen leiden und bereit sind, ihre Grenzen aufzubauen.
Die EMDR-Methode - ein Begriff, der viele Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Aber was genau ist EMDR? Tanja Klein erklärt es: "EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing", also Augenbewegungsentlastung und Wiederverarbeitung. Es ist eine Form der Psychotherapie, bei der die Klientin ihre Traumata in einer kontrollierten Weise erlebt.
Das Gespräch mit Tanja Klein zeigt jedoch, dass EMDR nicht nur ein einfacher Trick oder eine "Zauberei" ist. Sie berichtet von ihren Erfahrungen mit Klienten, die bereits jahrelang mit Angststörungen zu kämpfen haben. Oftmals erlebt sie einen Umbruch in der Behandlung, wenn sich die Klientin langsam aus ihrem "Schutzraum" herausbekommt und ihre Ängste direkt anspricht.
Aber was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche EMDR-Methode? Tanja Klein gibt vor, dass es nicht nur darum geht, die Traumaerlebnisse der Klientin zu "verarbeiten", sondern auch darum, ihre emotionalen Grenzen aufzubauen. Sie spricht von einer langen Zeit der Aufklärung und einer intensiven Selbsthilfetechnik.
Musik spielt eine besondere Rolle in der EMDR-Therapie. Tanja Klein erklärt, dass Klientinnen oft während ihrer Sitzungen Musik hören, die ihre Stimmung ändert oder sie in einen anderen Zustand versetzt. Sie spricht auch von einem speziellen Technikbereich des EMDR, den sie selbst erfunden hat: "Klopfen". Bei dem Klopfen geht es darum, eine bestimmte Rhythmik zu finden und sich selbst im Bewegungsbereich zu verankern.
Im Gespräch mit Tanja Klein offenbart sie ihre Vorstellungen von EMDR. Sie erklärt, dass diese Form der Psychotherapie für ihre Klientinnen besonders hilfreich ist, wenn es darum geht, die "Schwarze Zone" der Angst zu durchdringen.
Tanja Kleins Erfahrungen mit EMDR sind ein Beweis dafür, dass diese Therapieform nicht nur eine einfache Methode ist. Sie zeigt sich als sehr hilfreich für Menschen, die an starken Angststörungen leiden und bereit sind, ihre Grenzen aufzubauen.