"Elton Johns Leben hat sich grundlegend verändert, nachdem er bei einem Urlaub in Südfrankreich eine beidseitige Infektion an beiden Augen erkrankte. Der 78-jährige Sänger und Komponist musste seine Sehvermögen auf dem rechten Auge vollständig verlieren und sein linkes Auge ist seither stark beeinträchtigt.
Im Interview mit dem US-Magazin Variety blickt Elton John auf die vergangene Zeit seitdem zurück, die er als "verheerend" beschreibt. "Da ich mein rechtes Auge verloren habe und mein linkes Auge nicht so gut ist, waren die letzten 15 Monate eine Herausforderung für mich", sagt er.
Trotz seiner Sehprobleme versucht der Sänger, optimistisch zu bleiben und findet Kraft in seinem privaten Umfeld. Sein Ehemann David Furnish und die gemeinsamen Söhne seien sein größter Rückhalt. "Man muss einfach die Zähne zusammenbeißen", sagt er.
Elton John hofft auf neue Erkenntnisse in der Forschung, die ihn aus seiner Situation unterstützen kann. "Ich muss einfach geduldig sein und darauf vertrauen, dass mir die Wissenschaft eines Tages dabei helfen wird. Sobald sie mir dabei helfen, wird es mir wieder gut gehen", sagt er.
Die Entwicklung von KI und anderen Technologien, die in der Medizin eingesetzt werden, sieht Elton John als rasant an. "Was KI allein für Medizin und Wissenschaft leistet, ist erstaunlich. Es gibt viele neue Theorien und Durchbrüche, und Daten können viel schneller ausgewertet und Studien viel schneller durchgeführt werden als früher", sagt er.
Auch die Anteilnahme der Musikwelt trösten ihn. Paul McCartney melde sich regelmäßig per Videoanruf, ebenso Größen wie Mick Jagger, Pete Townshend oder auch eine kurze E-Mail von Keith Richards: "Darling, wie geht's dir? Du weißt, wir lieben dich".
Trotz seiner Sehprobleme steht Elton John weiter auf der Bühne. Zuletzt trat er beim Grand Prix in Singapur auf. Ganz lasse sich die Situation jedoch nicht verdrängen: "Manchmal zieht es mich runter", sagt er. Dennoch überwiege die Dankbarkeit. "Ich habe eine wunderbare Familie. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben."
Im Interview mit dem US-Magazin Variety blickt Elton John auf die vergangene Zeit seitdem zurück, die er als "verheerend" beschreibt. "Da ich mein rechtes Auge verloren habe und mein linkes Auge nicht so gut ist, waren die letzten 15 Monate eine Herausforderung für mich", sagt er.
Trotz seiner Sehprobleme versucht der Sänger, optimistisch zu bleiben und findet Kraft in seinem privaten Umfeld. Sein Ehemann David Furnish und die gemeinsamen Söhne seien sein größter Rückhalt. "Man muss einfach die Zähne zusammenbeißen", sagt er.
Elton John hofft auf neue Erkenntnisse in der Forschung, die ihn aus seiner Situation unterstützen kann. "Ich muss einfach geduldig sein und darauf vertrauen, dass mir die Wissenschaft eines Tages dabei helfen wird. Sobald sie mir dabei helfen, wird es mir wieder gut gehen", sagt er.
Die Entwicklung von KI und anderen Technologien, die in der Medizin eingesetzt werden, sieht Elton John als rasant an. "Was KI allein für Medizin und Wissenschaft leistet, ist erstaunlich. Es gibt viele neue Theorien und Durchbrüche, und Daten können viel schneller ausgewertet und Studien viel schneller durchgeführt werden als früher", sagt er.
Auch die Anteilnahme der Musikwelt trösten ihn. Paul McCartney melde sich regelmäßig per Videoanruf, ebenso Größen wie Mick Jagger, Pete Townshend oder auch eine kurze E-Mail von Keith Richards: "Darling, wie geht's dir? Du weißt, wir lieben dich".
Trotz seiner Sehprobleme steht Elton John weiter auf der Bühne. Zuletzt trat er beim Grand Prix in Singapur auf. Ganz lasse sich die Situation jedoch nicht verdrängen: "Manchmal zieht es mich runter", sagt er. Dennoch überwiege die Dankbarkeit. "Ich habe eine wunderbare Familie. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben."