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Ein weiterer Schreckensfall in Tirol: Die Eltern des verstorbenen dreijährigen Bubens, der im Mai 2024 aufgrund von massiver Unterernährung gestorben ist, sitzen nun endlich rechtskräftig in der Kuffe. Die Anklage wegen Mordes, Quälens und Freiheitsentziehung wurde gegen sie erhoben, nachdem es zu grausamen Misshandlungen kam, von denen sich die Angeklagten selbst geständig gemacht haben.
Die Verteidigung gab es zunächst nicht, obwohl der Vater angeblich Reue gezeigt hat. Die Mutter hingegen behauptete, dass ein Dämon im Körper ihres Sohnes stecke und das Schicksal ihrer Familie steuere. Doch psychiatrische Sachverständige haben festgestellt, dass beide Eltern eine Persönlichkeitsstörung mit sadistischen Zügen vorwiesen und zurechnungsfähig waren.
Die Beschuldigten sollen ihren Sohn seit Monaten vollkommen isoliert und entmenschlicht gehalten haben. Dazu gehört auch, dass sie ihn mit einem Kochlöffel geschlagen und an Händen und Füßen gefesselt haben. Die Eltern sollen den Buben auch zusätzlich an den Armaturen des Waschbeckens im WC angebunden haben und ihn bei völliger Dunkelheit über Stunden eingesperrt haben, um ihn möglichst qualvoll zu Tode zu bringen.
Die Eltern sollen die Taten in Chats besprochen und mit Fotos und Videos dokumentiert haben. Sie bestärkten sich gegenseitig darin, dass der Bub "vernichtet werden" solle. Damit sollten die Großeltern des Buben keinen Verdacht schöpfen.
Der Dreijährige wurde am 19. Mai 2024 tot in seinem Bett aufgefunden. Er wog bei dieser Gelegenheit nur sieben Kilogramm und war damit unter seinem Alter eine Hälfte zu stark. Die Familie soll finanziell angespannt sein gewesen sein und sich sehr zurückgezogen gehalten haben.
Die Verteidigung gab es zunächst nicht, obwohl der Vater angeblich Reue gezeigt hat. Die Mutter hingegen behauptete, dass ein Dämon im Körper ihres Sohnes stecke und das Schicksal ihrer Familie steuere. Doch psychiatrische Sachverständige haben festgestellt, dass beide Eltern eine Persönlichkeitsstörung mit sadistischen Zügen vorwiesen und zurechnungsfähig waren.
Die Beschuldigten sollen ihren Sohn seit Monaten vollkommen isoliert und entmenschlicht gehalten haben. Dazu gehört auch, dass sie ihn mit einem Kochlöffel geschlagen und an Händen und Füßen gefesselt haben. Die Eltern sollen den Buben auch zusätzlich an den Armaturen des Waschbeckens im WC angebunden haben und ihn bei völliger Dunkelheit über Stunden eingesperrt haben, um ihn möglichst qualvoll zu Tode zu bringen.
Die Eltern sollen die Taten in Chats besprochen und mit Fotos und Videos dokumentiert haben. Sie bestärkten sich gegenseitig darin, dass der Bub "vernichtet werden" solle. Damit sollten die Großeltern des Buben keinen Verdacht schöpfen.
Der Dreijährige wurde am 19. Mai 2024 tot in seinem Bett aufgefunden. Er wog bei dieser Gelegenheit nur sieben Kilogramm und war damit unter seinem Alter eine Hälfte zu stark. Die Familie soll finanziell angespannt sein gewesen sein und sich sehr zurückgezogen gehalten haben.