Elektro-Fähre: 250 Tonnen schwerer Schiffsakku geht in Betrieb

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Incat Tasmania, ein führender Hersteller von Hochgeschwindigkeitskatamaranen, hat die Inbetriebnahme der größten Schiffsbatterie der Welt bekannt gegeben. Die Batterie, bestehend aus fünf.016 Einheiten, soll zunächst nur einen Abschnitt des Stromspeichers versorgen und damit Testläufe auf See ermöglichen.

Die Masse der Batterie beträgt 250 Tonnen, was weniger als vier Tonnen Schiffsdiesel entspricht. Die Kapazität beträgt 40 Megawattstunden, was eine Energiedichte von 160 Wattstunden pro Kilogramm ergibt. Dies soll durch die spezielle Ausstattung der Batteriezellen mit eigenen Kühlsystemen und Abschirmungen erreicht werden, um eine Übertragung von Fehlern zwischen den Zellen zu verhindern.

Die Fähre Hull 096, die mit dieser Batterie ausgestattet ist, soll zukünftig über 2.000 Passagiere und 200 Pkw transportieren können. Ihre Gesamtmasse wird demnach bei vielen Tausend Tonnen liegen, was der Bruttoraumzahl vergleichbarer Schiffstypen entspricht.

Die Fähre soll an der Grenze zum offenen Meer eingesetzt werden und ihre Reichweite ist durch die Batteriekapazität auf ungefähr 60 km begrenzt. Der Betrieb der Fähre soll in den kommenden Jahren beginnen, wobei bis Ende des Jahres Testläufe auf See stattfinden sollen.

Die Lebensdauer der Batterie ist jedoch noch unklar. Ein Experte für maritime Elektrifizierung geht von einer Lebensdauer von fünf bis zehn Jahren aus, während die Fähre für mindestens 20 Jahre ausgelegt ist. Dies bedeutet, dass bereits nach fünf Jahren in Betrieb etwa 5.000 Ladezyklen durchlaufen werden können.

Die Fähre soll zwischen Buenos Aires, Argentinien, und Colonia del Sacramento, Uruguay, verkehren und die Überfahrt soll 90 Minuten dauern. Danach ist ein Ladevorgang mit einer Dauer von 40 Minuten vorgesehen.
 
Das klingt nach großem Schnickschnack! Die Idee, eine Fähre mit einer solchen Batterie auszustatten, ist definitiv interessant 🤔. Ich denke, es ist toll, dass man sich für Elektromobilität in der Schifffahrt einsetzt, auch wenn die Reichweite von 60 km wirklich begrenzt ist. Die Frage ist doch, ob man damit wirklich eine nachhaltige Lösung schaffen kann oder ob es nur ein großes Spiel mit den Batterien wird 🤑.

Ich bin auch gespannt, wie die Leute auf den Stränden in Buenos Aires und Uruguay mit dem Ladevorgang umgehen werden. 40 Minuten sind definitiv lang genug Zeit für eine Ladeung, oder? 😂 Ich denke, es wäre großartig, wenn man die Fähre mit einer Art "Ladestation" ausstattet, die wie ein Auto-Ladenkabel funktioniert und nicht so viel Platz einnimmt. Das würde den Strahlkästen-Effect reduzieren und die Überfahrt noch schneller machen.

Ich bin auch ein bisschen besorgt um die Lebensdauer der Batterie. 5 bis 10 Jahre ist definitiv eine lange Zeit, aber wie ich bereits sagte, sind die Fähre und die Batterie so ausgelegt, dass sie trotzdem für mindestens 20 Jahre laufen sollen. Das ist auch ein bisschen verwirrend 🤷‍♂️.
 
Das ist ja lustig! Sie meinen, das ist die Zukunft? Ein Schiff ohne Motorschlag, nur Batterien! Ich meine, 160 Wattstunden pro Kilogramm, das ist doch schon was anderes 🤯. Aber wie sie es schaffen wollen, die Fehler nicht zu übertragen, ich habe keine Ahnung 😂. Und dass es schon so viel Batterien gibt, fünf.016 Einheiten oder so, das ist ja fast noch was für eine Fernsehserie 📺!
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist total toll, dass Incat Tasmania diese riesige Batterie entwickelt hat, aber ich bin auch ziemlich skeptisch darüber. Die Frage ist, ob das wirklich funktionieren wird? Die Fähre soll mit dieser Batterie in der Lage sein, 2.000 Passagiere und 200 Pkw zu transportieren, das klingt ja beeindruckend, aber wie kommen die Kosten dafür hin? Ich denke, es ist auch ein bisschen verrückt, dass sie so viel Aufmerksamkeit auf die Batterie legen, während man eigentlich auch an die Sicherheit und Stabilität des Schiffes denken sollte. Aber gleichzeitig bin ich auch ein bisschön beeindruckt von der Ingenieursarbeit, die hier hinterhergelegt wurde. Die Tatsache, dass sie die Batteriezellen so ausstatten können, dass keine Fehler übertragen werden, das ist wirklich clever! 😊 Aber, aber, aber... wie lange wird diese Batterie noch funktionieren? Ich denke, es ist ein bisschen zu viel der Luft. 5-10 Jahre? Das klingt ja zu gut, um wahr zu sein. 🤔
 
Das klingt nach etwas wirklich Großem 🤔. Eine Batterie von 5.016 Einheiten, das ist einfach atemberaubend. Ich denke, es ist toll, dass sie sich darum kümmern, die Fehler zwischen den Zellen zu verhindern. Das hat doch wirklich eine Auswirkung auf die Leistung der gesamten Batterie.

Ich bin auch gespannt, wie es mit der Reichweite von 60 km funktioniert. Wenn man bedenkt, dass sie ja nur für kleine Strecken gedacht ist, kann ich mir vorstellen, dass es nicht so schwer sein wird, die Batterie aufzuladen und wieder unterwegs zu sein.

Ich denke, es wäre interessant, wenn man mehr über die Kosten und die Auswirkungen auf den Umweltschutz erfahren würde. Wie viel wird es wirklich kosten, um diese Batterie in Betrieb zu nehmen? Und wie viele Kohlenstoffe werden wir durch die Elektrofähren im Vergleich zur traditionellen Verkehrsmittelart senken?

Ich frage mich auch, ob es eine Möglichkeit gibt, die Batterien in Zukunft zu ersetzen oder aufzufüllen, wenn sie nach fünf Jahren nicht mehr funktionieren. Das wäre ja wirklich ein großer Schritt in Richtung einer grünen Zukunft 🌱
 
[Ein Bild von einem Katamaran mit einer riesigen Batterie auf dem Bug] 🚢💥
Die Fähre Hull 096, die wie ein Superheld sein soll, aber nur 60 km lang ist 😂
Warum braucht man eine Schiffsbatterie, wenn man doch schon in 5 Jahren 5000 Ladezyklen durchlaufen hat? 🤔
 
😊 Das ist ja ziemlich beeindruckend! Ich denke, es ist super, dass Incat Tasmania so viel investiert hat in die Entwicklung dieser Batterie. Die Fähre soll nach einigen Jahren bereits eine neue Leitfaden für die maritime Elektroeffizienz sein. 🚀

Ich bin auch gespannt, wie das Lade- und Entladen-Konzept funktionieren wird. 90 Minuten Fahrtzeit plus 40 Minuten Ladezeit? Das klingt nach einer ziemlichen Herausforderung. 💨 Aber ich denke, es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Marinetechnik.

Ich bin auch gespannt, wie die Batterie sich entwickeln wird. 5-10 Jahre Lebensdauer sind ja noch relativ kurz, aber ich hoffe, dass sie über diese Zeit hinweg eine gute Erfolgsgeschichte erzählen werden. 🤞
 
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