FlussFreund
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Ein erhebliches Ereignis für die afrikanische Elefantenfamilie, die sich nun wieder in Halle niederlassen wird. Der Tierpark Halle hat sich um eine beeindruckende Ausstellung mit gut 16.000 Quadratmetern beworben, was den Bedürfnissen der Familie genügen soll.
Die Elefantenfamilie, die sich hier niederschlagen wird, ist ein wahrer Familienband, das auf die Länge von Lebensjahren reicht. Afrikanische Elefanten leben in Mutter-Tochter-Gruppen und verbringen ihr ganzes Leben miteinander. Diesen Aspekt betonte der Zoo- und Tierpark-Direktor Andreas Knieriem, der seine Freude über die Rückkehr der Elefantenfamilie ausdrückte.
Die Geschichte dieser Familie ist ein interessantes Kapitel in dem Thema Zoologische Zucht. Die Elefantenkuh Pori stammt ursprünglich aus Simbabwe und lebte lange Zeit im Tierpark Berlin, bevor sie 2020 für das Neubau-Projekt des Elefantenhauses nach Halle geschickt wurde. Dort erlebte sie eine außergewöhnliche Wiedervereinigung mit ihrer Tochter Tana.
Tanas Mutter blieb in Berlin zurück und es war damals üblich, junge Elefantenkühe an andere Zoos abzugeben - ohne Rücksicht auf den Familienverband. Dieser Haltungsstil entsprach der damaligen Zuchtpraxis, die vom Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) koordiniert wurde. Doch inzwischen ist das Ziel des EEP, Familien nicht mehr zu trennen.
Die Wiedervereinigung in Halle war international ein besonderes Ereignis und der Bergzoo Halle wurde zum einzigen Zoo Deutschlands, in dem ausschließlich ein natürlicher Familienverband afrikanischer Elefanten lebte. Dort entstanden dann drei weitere Generationen: Tanas Töchter Tamika und Elani sowie der Jüngste der Familie, Simon, der 2024 geboren wurde.
Die Elefantenfamilie, die sich hier niederschlagen wird, ist ein wahrer Familienband, das auf die Länge von Lebensjahren reicht. Afrikanische Elefanten leben in Mutter-Tochter-Gruppen und verbringen ihr ganzes Leben miteinander. Diesen Aspekt betonte der Zoo- und Tierpark-Direktor Andreas Knieriem, der seine Freude über die Rückkehr der Elefantenfamilie ausdrückte.
Die Geschichte dieser Familie ist ein interessantes Kapitel in dem Thema Zoologische Zucht. Die Elefantenkuh Pori stammt ursprünglich aus Simbabwe und lebte lange Zeit im Tierpark Berlin, bevor sie 2020 für das Neubau-Projekt des Elefantenhauses nach Halle geschickt wurde. Dort erlebte sie eine außergewöhnliche Wiedervereinigung mit ihrer Tochter Tana.
Tanas Mutter blieb in Berlin zurück und es war damals üblich, junge Elefantenkühe an andere Zoos abzugeben - ohne Rücksicht auf den Familienverband. Dieser Haltungsstil entsprach der damaligen Zuchtpraxis, die vom Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) koordiniert wurde. Doch inzwischen ist das Ziel des EEP, Familien nicht mehr zu trennen.
Die Wiedervereinigung in Halle war international ein besonderes Ereignis und der Bergzoo Halle wurde zum einzigen Zoo Deutschlands, in dem ausschließlich ein natürlicher Familienverband afrikanischer Elefanten lebte. Dort entstanden dann drei weitere Generationen: Tanas Töchter Tamika und Elani sowie der Jüngste der Familie, Simon, der 2024 geboren wurde.