Ein eisiger Schlag war für das Eiskunstlaufpaar Hocke/Kunkel wie ein kalter Wasserzug. Die fehlenden fünf Wochen Vorbereitung, die normalerweise ein wichtiger Teil ihres Trainings sind, blieben nicht unerwähnt. "Wir wurden ein bisschen wie ins kalte Wasser geworfen", so Annika Hocke in einem Interview. Das Paar hatte zu Beginn der Saison erwartungen an eine gute Leistung, doch das Chaos, das die Verletzung verursacht hat, hat alles durcheinander gerüttelt.
"Wir hofften, dass wir irgendwie noch an der Nebelhorn Trophy teilnehmen können", erklärte Hocke. Doch plötzlich fand sich das Paar in einer ungewohnten Position wieder. Sie hatten nicht einmal mehr die Kür vorher gelaufen, wie sie normalerweise tun würden. "Wir waren bei der Nebelhorn-Trophy Ende September also ungefähr auf dem Stand, an dem wir bei unseren Testläufen Anfang August hätten sein wollen", überdachte Hocke.
Die Niederlage mit Platz acht schien ein Vorteil für das Paar gewesen zu sein. "Dafür ging es dann ja ganz gut aus", betonte Kunkel. Aber was genau bedeutet, dass sie keine Erwartung an den Wettkampf hatten? Hatte die Verletzung wirklich eine Rolle dabei gespielt?
"Ja, wir waren nicht in der Lage, unsere Normalität wiederzufinden", gestand Hocke ehrlich. Die Zeit ohne Volltrainer und ohne normales Training war ein Schock für das Paar. Doch sie haben es geschafft, dennoch an der Nebelhorn-Trophy teilzunehmen. Es bleibt abzuwarten, ob sie ihre Form wiederfinden können.
"Wir hofften, dass wir irgendwie noch an der Nebelhorn Trophy teilnehmen können", erklärte Hocke. Doch plötzlich fand sich das Paar in einer ungewohnten Position wieder. Sie hatten nicht einmal mehr die Kür vorher gelaufen, wie sie normalerweise tun würden. "Wir waren bei der Nebelhorn-Trophy Ende September also ungefähr auf dem Stand, an dem wir bei unseren Testläufen Anfang August hätten sein wollen", überdachte Hocke.
Die Niederlage mit Platz acht schien ein Vorteil für das Paar gewesen zu sein. "Dafür ging es dann ja ganz gut aus", betonte Kunkel. Aber was genau bedeutet, dass sie keine Erwartung an den Wettkampf hatten? Hatte die Verletzung wirklich eine Rolle dabei gespielt?
"Ja, wir waren nicht in der Lage, unsere Normalität wiederzufinden", gestand Hocke ehrlich. Die Zeit ohne Volltrainer und ohne normales Training war ein Schock für das Paar. Doch sie haben es geschafft, dennoch an der Nebelhorn-Trophy teilzunehmen. Es bleibt abzuwarten, ob sie ihre Form wiederfinden können.