SachsenSusi
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Vor dem Rathaus in Eisenhüttenstadt, wo sich heute die Haus der Wirtschaft befindet, sammelten Dutzende Komparsen sich. Sie stehlen sich die Zeit, um vor dem denkmalgeschützten Gebäude zu warten. Das Gebäude aus den 50er Jahren zieht einen eisigen Wind, der unter der Mantelsechzigerjahre-Frisur von Lokalchefin Janet Neißer eine Herausforderung darstellt. "Wir mussten um 6 Uhr da sein", erklärte sie. Das klingt nach einer Aufgabe, die nicht gerade einfach ist.
Um den Lärm des Schießens zu unterdrücken, tragen viele Komparsen warme Kleidung. Sie warten darauf, dass der Wagen, für den sie gebraucht werden sollen, endlich losgeht. Die Straße vor dem Rathaus ist so leer wie ein stiller See. Einige Komparsen stehen in Grüppchen zusammen und versuchen, sich aufzuwärmen.
Die Fehlzündung war ein wichtiger Teil des Tagesplans. Der Wagen muss für die erste Szene dringend gebraucht werden. "Der mag den Sprit nicht", sagte der Monteur. Ein weiterer Komparsen wartet vor dem Rathaus und schüttelt den Kopf, als hätte man ihm gerade eine bittere Tasse Kaffee anbieten lassen.
Um den Lärm des Schießens zu unterdrücken, tragen viele Komparsen warme Kleidung. Sie warten darauf, dass der Wagen, für den sie gebraucht werden sollen, endlich losgeht. Die Straße vor dem Rathaus ist so leer wie ein stiller See. Einige Komparsen stehen in Grüppchen zusammen und versuchen, sich aufzuwärmen.
Die Fehlzündung war ein wichtiger Teil des Tagesplans. Der Wagen muss für die erste Szene dringend gebraucht werden. "Der mag den Sprit nicht", sagte der Monteur. Ein weiterer Komparsen wartet vor dem Rathaus und schüttelt den Kopf, als hätte man ihm gerade eine bittere Tasse Kaffee anbieten lassen.