Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy wird morgen in den Pariser Gefängnissen "La Santé" untergebracht, wo er seine Haftstrafe von fünf Jahren abholt. Die Einzelzelle, die ihm zuteilwird, ist nur neun Quadratmeter groß und bietet nicht viel Platz für die Bedürfnisse des ehemaligen Staatschefs. Sarkozy wird in dieser Zelle untergebracht werden, wo viele andere Häftlinge bereits ihre Haft verbringen.
Die Haftanstalt "La Santé" ist bekannt für ihre spektakulären Ausbrüche und berühmte Ex-Häftlinge wie den Serienverbrecher Jacques Mesrine. Es gibt auch Berichte über den fliehtätigen Mesrine, der sich als Wärter verkleidete, oder der Mann, der 1986 mit einem Hubschrauber aus dem Gefängnis entkam.
Sarkozy wird jedoch nicht mit anderen Häftlingen in Kontakt kommen. Er bekommt regelmäßigen Hofgang und darf Besuch empfangen und telefonieren. Sein Sohn Louis hat für Dienstag zu Solidaritätskundgebungen vor Sarkozys Pariser Residenz aufgerufen, wo er seine eigene politische Karriere begonnen hat.
Die Haftanstalt ist mit 192 Prozent übermäßig ausgelastet, was bedeutet, dass viele Häftlinge in den Neun-Quadratmeter-Zellen Etagenbetten haben müssen. Sarkozy wird jedoch nicht in einer solchen Zelle untergebracht werden. Sein Status als Ex-Präsident berechtigt ihn zu besseren Bedingungen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Sarkozy wenige Tage vor seiner Inhaftierung besucht, aber er hat keine Details dazu genannt. Es ist jedoch klar, dass Sarkozy weiterhin einen großen Einfluss in der französischen Politiklandschaft hat.
Die Haftanstalt "La Santé" ist bekannt für ihre spektakulären Ausbrüche und berühmte Ex-Häftlinge wie den Serienverbrecher Jacques Mesrine. Es gibt auch Berichte über den fliehtätigen Mesrine, der sich als Wärter verkleidete, oder der Mann, der 1986 mit einem Hubschrauber aus dem Gefängnis entkam.
Sarkozy wird jedoch nicht mit anderen Häftlingen in Kontakt kommen. Er bekommt regelmäßigen Hofgang und darf Besuch empfangen und telefonieren. Sein Sohn Louis hat für Dienstag zu Solidaritätskundgebungen vor Sarkozys Pariser Residenz aufgerufen, wo er seine eigene politische Karriere begonnen hat.
Die Haftanstalt ist mit 192 Prozent übermäßig ausgelastet, was bedeutet, dass viele Häftlinge in den Neun-Quadratmeter-Zellen Etagenbetten haben müssen. Sarkozy wird jedoch nicht in einer solchen Zelle untergebracht werden. Sein Status als Ex-Präsident berechtigt ihn zu besseren Bedingungen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Sarkozy wenige Tage vor seiner Inhaftierung besucht, aber er hat keine Details dazu genannt. Es ist jedoch klar, dass Sarkozy weiterhin einen großen Einfluss in der französischen Politiklandschaft hat.