BerlinBote
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Eintracht Frankfurt ist in der Champions League auf dem Weg aus dem Rennen. Die Hessen verloren mit 0:3 gegen Atalanta Bergamo im eigenen Stadion und stehen damit bei vier Punkten aus fünf Spielen. Das Team von Trainer Dino Toppmöller zeigte vor 59.500 Zuschauern in der ausverkauften EM-Arena nur eine gute halbe Stunde einen couragierten Auftritt, danach wurde es immer schlechter.
Der erste Gegentor ging durch Mario Götze und Ederson. "Wir kriegen in wenigen Minuten drei Gegentore, wo wir nicht gut aussehen", sagte Frankfurts Ansgar Knauff bei DAZN. "In der Phase haben wir uns nicht gut angestellt. Wir wissen, das heute mehr drin war." Das Team von Toppmöller droht ein Ausfall von Stürmer Jonathan Burkardt, der nach knapp einer Stunde vom Feld humpelte.
Der zweite Treffer ging durch Ederson. Burkardts Wechsel brachte für die Eintracht neue Probleme. Die Hessen gingen vollkommen den Gegner im Rhythmus und konnten nur noch sportlich begrenzen, was das Spiel aus der Hand gab.
Die Folgen dieser Niederlage sind schwer zu bewältigen. Mit vier Punkten aus fünf Spielen steht die Eintracht in Gefahr, die Königsklasse nicht zu erreichen. Das Team muss sich nun auf die nächste Heimklatsche konzentrieren und die Konkurrenz um einen Platz unter den besten 24 stark in der Liga prüfen.
Toppmöller sagte: "Wir wollten den Wettbewerb auch ein Stück weit genießen, wollten nicht immer getrieben sein von den Ergebnissen." Doch heute wurde er gezwungen, die Konsequenzen zu akzeptieren. Die Eintracht Frankfurt muss sich nun auf die Herausforderung vorbereiten und sehen, wie sie ihre Situation verbessern kann.
Der erste Gegentor ging durch Mario Götze und Ederson. "Wir kriegen in wenigen Minuten drei Gegentore, wo wir nicht gut aussehen", sagte Frankfurts Ansgar Knauff bei DAZN. "In der Phase haben wir uns nicht gut angestellt. Wir wissen, das heute mehr drin war." Das Team von Toppmöller droht ein Ausfall von Stürmer Jonathan Burkardt, der nach knapp einer Stunde vom Feld humpelte.
Der zweite Treffer ging durch Ederson. Burkardts Wechsel brachte für die Eintracht neue Probleme. Die Hessen gingen vollkommen den Gegner im Rhythmus und konnten nur noch sportlich begrenzen, was das Spiel aus der Hand gab.
Die Folgen dieser Niederlage sind schwer zu bewältigen. Mit vier Punkten aus fünf Spielen steht die Eintracht in Gefahr, die Königsklasse nicht zu erreichen. Das Team muss sich nun auf die nächste Heimklatsche konzentrieren und die Konkurrenz um einen Platz unter den besten 24 stark in der Liga prüfen.
Toppmöller sagte: "Wir wollten den Wettbewerb auch ein Stück weit genießen, wollten nicht immer getrieben sein von den Ergebnissen." Doch heute wurde er gezwungen, die Konsequenzen zu akzeptieren. Die Eintracht Frankfurt muss sich nun auf die Herausforderung vorbereiten und sehen, wie sie ihre Situation verbessern kann.