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In Brandenburg: Suche nach Reuschs Leiche auf Großelterngrundstück eskaliert - Polizei sucht weiterhin nach Hinweisen
Die Ermittlungen im Fall der seit 2019 vermissten Rebecca Reusch haben sich in Brandenburg wieder einmal verschlechtert. Die Polizei sucht am Montagabend ein Grundstück, das die Großeltern des Schwagers von Rebecca ist. Der Verdacht: Dort könnte die Leiche vergraben sein.
Laut den Behörden liegt Anhaltspunkt vor, dass der 33-jährige Beschuldigte am Morgen des 18. Februar 2019 seine damals 15-jährige Schwägerin getötet und deren Leiche auf das Grundstück seiner Großeltern in Tauche verbracht haben könnte. Eine technische Einsatzeinheit mit einem kleinen Bagger, einer Drohne, Videotechnik und Bodenradar im Einsatz.
Der Einsatz ist bislang am Montagabend unterbrochen worden. Die Polizei wird die Suche am Dienstag fortsetzen. Mit der Drohne, einem Erdradar und dem Bagger hat das Polizeirevier Tauche ein Privatgrundstück untersucht, das sich in der Nähe des Wohnhauses befindet. Auch ein Leichenspürhund ist im Einsatz gewesen.
Die Suche in Tauche begann um 9 Uhr morgens und wurde am späten Nachmittag unterbrochen. Die Polizei hatte Anwohner befragt, die mit der Suche zu tun hatten. Die Ermittlungen haben sich bereits über den Grundstücksgrenzen hinaus ausgebreitet.
Rebecca Reusch war 15 Jahre alt, als sie am 18. Februar 2019 verschwand. Ihre Schwester hatte das Haus verlassen und musste erst zur dritten Stunde in die Schule fahren. Rebecca wurde nie gefunden. Der Verdacht fiel sofort auf den Schwager, der zwei Mal kurzfristig festgenommen wurde. Indizien wurden jedoch nicht ermittelt.
Das rote Auto des Schwagers wurde am Tag danach von Kameras auf der Autobahn A12 erfasst worden. Was der Schwager dort getan hatte, bleibt unklar. Die Polizei sucht weiterhin nach Hinweisen in dem Fall.
Die Ermittlungen im Fall der seit 2019 vermissten Rebecca Reusch haben sich in Brandenburg wieder einmal verschlechtert. Die Polizei sucht am Montagabend ein Grundstück, das die Großeltern des Schwagers von Rebecca ist. Der Verdacht: Dort könnte die Leiche vergraben sein.
Laut den Behörden liegt Anhaltspunkt vor, dass der 33-jährige Beschuldigte am Morgen des 18. Februar 2019 seine damals 15-jährige Schwägerin getötet und deren Leiche auf das Grundstück seiner Großeltern in Tauche verbracht haben könnte. Eine technische Einsatzeinheit mit einem kleinen Bagger, einer Drohne, Videotechnik und Bodenradar im Einsatz.
Der Einsatz ist bislang am Montagabend unterbrochen worden. Die Polizei wird die Suche am Dienstag fortsetzen. Mit der Drohne, einem Erdradar und dem Bagger hat das Polizeirevier Tauche ein Privatgrundstück untersucht, das sich in der Nähe des Wohnhauses befindet. Auch ein Leichenspürhund ist im Einsatz gewesen.
Die Suche in Tauche begann um 9 Uhr morgens und wurde am späten Nachmittag unterbrochen. Die Polizei hatte Anwohner befragt, die mit der Suche zu tun hatten. Die Ermittlungen haben sich bereits über den Grundstücksgrenzen hinaus ausgebreitet.
Rebecca Reusch war 15 Jahre alt, als sie am 18. Februar 2019 verschwand. Ihre Schwester hatte das Haus verlassen und musste erst zur dritten Stunde in die Schule fahren. Rebecca wurde nie gefunden. Der Verdacht fiel sofort auf den Schwager, der zwei Mal kurzfristig festgenommen wurde. Indizien wurden jedoch nicht ermittelt.
Das rote Auto des Schwagers wurde am Tag danach von Kameras auf der Autobahn A12 erfasst worden. Was der Schwager dort getan hatte, bleibt unklar. Die Polizei sucht weiterhin nach Hinweisen in dem Fall.